PnP-Nerdân-Flora & Fauna-Flora-Knochenmoos: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Moos zweigt Nährstoffe aus den Blutbahnen ab und reinigt dieses von Schadstoffen wie Giften und Infektionen aber auch Medikamenten und Rauschmitteln. Zudem, sobald sich Beeren bilden (innerhalb von einer Woche bei guter Ernährung) kann das Moos die Nährstoffe in den Beeren Nutzen um das Lebewesen an dem es wächst durch extreme Stressphasen bringen und so sogar eig. tödliche Situationen verhindern. (Starke Vergiftungen, Hoher Blutverlust, Extrem hohes Fieber und Starke Defizite etc.).<br> | Das Moos zweigt Nährstoffe aus den Blutbahnen ab und reinigt dieses von Schadstoffen wie Giften und Infektionen aber auch Medikamenten und Rauschmitteln. Zudem, sobald sich Beeren bilden (innerhalb von einer Woche bei guter Ernährung) kann das Moos die Nährstoffe in den Beeren Nutzen um das Lebewesen an dem es wächst durch extreme Stressphasen bringen und so sogar eig. tödliche Situationen verhindern. (Starke Vergiftungen, Hoher Blutverlust, Extrem hohes Fieber und Starke Defizite etc.).<br> | ||
Sobald der "Patient" behandelt ist sollte das Moos wieder entfernt werden, da das Moos die Nährstoff Aufnahme des Individuums verzwei- dreifacht.<br> | Sobald der "Patient" behandelt ist sollte das Moos wieder entfernt werden, da das Moos die Nährstoff Aufnahme des Individuums verzwei- dreifacht.<br> | ||
Das Entfernen ist ein extrem schmerzhafter und langwieriger Prozess (4-6h) und hinterlässt kleine Wunden die langsam verheilen und meist Narben hinterlassen, da darauf geachtet werden muss, dass die Wurzeln weder Nerven noch Blutbahnen beschädigen.<br> | Das Entfernen ist ein extrem schmerzhafter und langwieriger Prozess (4-6h) und hinterlässt kleine Wunden die langsam verheilen und meist Narben hinterlassen, da darauf geachtet werden muss, dass die Wurzeln weder Nerven noch Blutbahnen beschädigen.<br> | ||
Der Schmerz beim Entfernen wird verglichen mit Lebendigem Verbrennen, Gliedmaßen langsam Abreißen und langsamen andauernden Knochenbrechen. | Der Schmerz beim Entfernen wird verglichen mit Lebendigem Verbrennen, Gliedmaßen langsam Abreißen und langsamen andauernden Knochenbrechen. |
Aktuelle Version vom 30. Juni 2019, 19:01 Uhr
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Typ
Moose (Landpflanzen)
Aussehen
Weißliches Moos mit lila Schimmer im Sonnenlicht
Verbreitung
Überall wo Tiere in Bauen leben.
Früchte
Beeren (ganzjährig) - Ungenießbar
Fortpflanzung
Verbreitet sich von Tier zu Tier in den Bauen
besondere Merkmale
Wächst auf dem Rücken von Tieren die in Bauen leben (Parasitär). Wurzeln des Mooses sind mit Knochen, Nerven- und Blutbahnen verwoben. Entfernung ist extrem Schmerzhaft aber ohne bleibende Schäden (wenn vorsichtig entfernt).
Wachstum
Wächst mit dem Tier an dem es wächst. Je mehr Energie das Tier erzeugen kann, desto besser geht es dem Moos. => Junge Tiere: Gering gewachsenes Moos (Kaum - keine Beeren), Ausgewachsenes Tier: Starker Mooswuchs (Viele Beeren), Altes Tier: Gering gewachsenes Moos (Kaum - keine Beeren)
Nutzung
Wenig Bekannt!
Anwendung wird nur empfohlen wenn wirklich notwendig!
Das Moos kann von Tieren entfernt werden um es auf Wunden bei Nerdân - Menschen zu platzieren. Es wird dort relativ schnell anwachsen (1-2 Tage) und Beeren bilden (Mensch braucht weitaus mehr Nährstoffe sobald dies geschehen ist).
Das Moos zweigt Nährstoffe aus den Blutbahnen ab und reinigt dieses von Schadstoffen wie Giften und Infektionen aber auch Medikamenten und Rauschmitteln. Zudem, sobald sich Beeren bilden (innerhalb von einer Woche bei guter Ernährung) kann das Moos die Nährstoffe in den Beeren Nutzen um das Lebewesen an dem es wächst durch extreme Stressphasen bringen und so sogar eig. tödliche Situationen verhindern. (Starke Vergiftungen, Hoher Blutverlust, Extrem hohes Fieber und Starke Defizite etc.).
Sobald der "Patient" behandelt ist sollte das Moos wieder entfernt werden, da das Moos die Nährstoff Aufnahme des Individuums verzwei- dreifacht.
Das Entfernen ist ein extrem schmerzhafter und langwieriger Prozess (4-6h) und hinterlässt kleine Wunden die langsam verheilen und meist Narben hinterlassen, da darauf geachtet werden muss, dass die Wurzeln weder Nerven noch Blutbahnen beschädigen.
Der Schmerz beim Entfernen wird verglichen mit Lebendigem Verbrennen, Gliedmaßen langsam Abreißen und langsamen andauernden Knochenbrechen.