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Umfrage
zur Stimmung in der Community
| Laufzeit:
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01.07. - 31.07.2025
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| Ergebnis Veröff.:
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23.09.2025
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| Ausgewertet durch:
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Escabur & IrishWolf
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Ein neues Jahr, eine neue Stimmungsumfrage. Diese lief vom 01.07. - 31.07.2025 mit dem Ziel herauszufinden wie denn die Stimmung in NGC momentan ist.
Es gab in diesem Zeitraum 444 Teilnahmeberechtigte, wovon 76 den Link aufgerufen und 73 die Umfrage ausgefüllt haben.
Auswertung
Wie jedes Jahr werden wir die Auswertung aufteilen in 4 Segmente:
- Einen Auswertungstext in dem wir das Ergebnis der Umfrage als Ganzes adressieren.
- Die Umfrage in Zahlen & Fakten.
- Der Entscheid zur Änderung am Mediationsverfahren.
- Das Eingehen auf einzelne Rückmeldungen in der Umfrage.
Wir fangen hier also mit der Aussage zur Gesamten Umfrage an. Diese wird auch in 3 Teile unterteilt sein, einmal die Stimmung generell und im Vergleich zu den vergangenen Jahren, den Elefanten im Raum: „Der merkliche Unmut einiger (Ex-)Mitglieder der Community“ und einem Schlusswort.
Die generelle Stimmung
Den Zahlen folgend ist die Stimmung in der Community noch immer gut bis sehr gut, allerdings dennoch mit mehr Abstrichen als z.B. die des letztes Jahres. Die in der Umfrage selbst angesprochenen Themen, geben uns ein dabei aber doch ein recht ausgeglichenes Bild der Stimmung.
Unter anderem das Aufnahmesystem (EG-Trial-Mentor-AG) hat Lob bekommen, sowie die familiäre Atmosphäre und die aktiven Mitglieder. Was aber klar kritisiert wurde, sind 2 Themenbereiche:
- Das wir nicht streng genug durchgreifen gegen Störenfriede.
- Das für einige der Staff, genauer gesagt das Mediationsteam, ungerecht handelt und Sanktionen voreingenommen gegen bestimmte Personengruppen verteilt.
Wobei das stärkste Augenmerk hier auf dem zu geringen Durchgreifen gegen Störenfriede liegt. Die Thematik zu Störenfrieden sowie die Voreingenommenheit des Mediationsteams werden wir im 2. Teil der Gesamtauswertung genauer beleuchten bzw. erläutern. Denn wenn so große Problempunkte vorhanden sind, überschattet das natürlich auch kleinere Probleme, die dann nicht erwähnt werden, aber das ist ein Problem für zukünftige Umfragen. Außerhalb dessen wirkt es auf uns so, als würden wir größtenteils gute Arbeit leisten, mit Defiziten in den folgenden Bereichen:
- Persönlichere Kommunikation & weniger bürokratisches Staffauftreten.
- Mehr/Bessere Events.
- Das moderieren von Diskussionen.
Hier sehen wir auch klar Raum zur Verbesserung in allen Belangen.
Unsere Kommunikation ist in den letzten Jahren um einiges „unflexibler“ und unpersönlicher geworden durch mehr Vorlagen und standardisierte Texte. Das hat den Vorteil, dass Informationen nicht vergessen werden, unabhängig vom jeweiligen Staffler die Textqualität gleich bleibt und die Kommunikation iteriert werden kann aufgrund von Mitglieder Feedback.
Es führt aber auch dazu, dass unsere Texte „kalt“ wirken, distanziert und unpersönlich.
Zu einem gewissen Grad müssen wir Vorlagen natürlich beibehalten um klare und einheitliche Kommunikation zu ermöglichen, aber wir werden versuchen wieder mehr Freiraum für eine „persönliche Note“ der Staffler zu lassen.
Im Rahmen von Events würden wir uns auch mehr Wünschen. Hier haben wir aber ein klares Problem an fehlenden Event-Organisatoren.
Nicht nur im Sinne von Stafflern, sondern auch von Community-Eventleitern. Events selber brauchen leider ein wenig Planung, Organisation und auch Moderation.
Was kein riesiger Aufwand ist, aber doch mehr als man „mal so nebenbei“ einfach bewerkstelligen kann.
Wir sind hier offen für Ideen, Konzepte und Interessierte Event-Organisatoren. Kommt gerne auf uns zu, nicht nur als potenzielle Community Eventleiter, sondern auch gerne als jemand der ein Konzept hat für Events oder deren Umsetzung.
Und nun noch zu Diskussionen. Ein Teil der Diskussionen in Community-Feedback der letzten Monate liefen ... suboptimal, gelinde ausgedrückt.
Persönliche Angriffe, Strohmänner, Vorwürfe, ignorieren des Gegenübers, Generalisieren. Dieses Verhalten an sich ist schon störend für den konstruktiven Diskurs und wurde auch klar kritisiert in der Umfrage. Aber auch unsere Versuche diese Diskussionen zu moderieren sind gescheitert.
Und das zu gewissen Teilen auch aufgrund Fehler auf Staffseite.
Hier wollen wir in Zukunft versuchen härter durchzugreifen gegen Diskussionsteilnehmer, welche destruktives Verhalten zeigen. Entweder durch Ermahnungen oder auch das Nutzen von Timeouts.
Das Ziel wäre es hier weniger Diskussionen „beenden“ zu müssen und mehr Raum für Mitglieder zu bieten, die sich konstruktiv und Lösungsorientiert an der Communitygestaltung beteiligen.
Wie genau das funktioniert und aussieht wird die Zukunft zeigen und verlangt vmtl. einiges an Fingerspitzengefühl.
Wir erwarten, dass es ein wenig holprig sein könnte anfangs, aber versprechen da den Willen zu lernen.
Denn Community-Feedback ist unserer Auffassung nach eines der wichtigsten Werkzeuge für Lösungsfindung und Problembewältigung für und mit Mitgliedern.
Die Störenfried-Definition
Während in der letzten Umfrage Störenfriede ein Thema waren, waren Störenfriede dieses mal DAS Thema.
Was sich auch gut in den „Benannten Themen“ und „Direkte Rückmeldungen“ zeigt. Auch wurden dieses mal wahrgenommene Störenfriede gehäuft beim Namen genannt.
Zu aller erst sollten wir aber einmal darauf eingehen was wir, der Staff, überhaupt als Störenfried wahrnehmen.
- Zeigt wiederholt einige der folgenden Verhaltensmuster:
- Störendes Verhalten im Communityalltag
- z.B. Ragen, Beleidigen, Schreien, respektloses Verhalten, Provokation
- Destruktives Verhalten
- Sabotiert Gespräche und Diskussionen
- z.B: rage-baiting, Strohmänner, persönliche Angriffe
- Beteiligung mit fehlendem Interesse konstruktiv oder positiv dazu beizusteuern
- Verbreitet falsche oder verzerrte Informationen zu anderen Personen, dem Staff oder vorgefallenen Situationen
- Stachelt andere zu Regelbrüchen an
- Möchte der Community aktiv schaden
- Abwerbung
- Manipulation von Mitgliedern und/oder Trials
- Umgeht Systeme der Community bewusst
- „Tänzelt“ um Sanktionsperioden und Sanktionen selbst herum
- Nutzt vehement Grauzonen aus
- Starkes Misstrauen
- In den Staff
- Die Community an sich
- Andere Mitglieder
- Tiefsitzende Unzufriedenheit
- Zum Teil auch in Regeln und Personen die schon jahrelang nicht mehr Teil der Community sind.
Es gibt aber auch Verhaltensmuster die, immer mal wieder von Mitgliedern zurecht, als störend empfunden werden. Die Wir, als Staff, aber nicht den o.g. Störenfrieden zuordnen.
- Energisches und/oder emotionales diskutieren
- Konfrontatives Verhalten in Gesprächen und Diskussionen
- z.B. Einschüchterndes Verhalten, überspitze Aussagen
- Pulverfass Aussagen
- Kurz oder ungenau formulierte Aussagen, die für Eskalationen in Gesprächen sorgen können
- Entweder aufgrund von Naivität oder ausgelassenem Kontext
- Scharfes kritisieren oder in Frage stellen von Aussagen anderer
Der Grund dafür, dass wir hier einen Unterschied sehen ist, dass Störenfriede in unseren Augen kein Interesse daran haben die Community weiterzuentwickeln.
Sie zeigen Verhalten, dass oft der Community direkt schadet oder diese nach ihren Vorstellungen in eine andere Richtung lenkt.
Während „störendes“ Verhalten zwar problematisch ist, aber oft einer positiven Motivation entspringt wie:
- Ich sehe Probleme an dieser Sache und würde die gerne ansprechen.
- Ich glaube es wird etwas übersehen und darauf möchte ich aufmerksam machen.
- Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe
- Mir liegt etwas auf dem Herzen aber ich kann es nicht gut in Worte fassen.
Bei Störenfrieden sehen wir also Gründe einzugreifen und diese in die Schranken zu weisen. Mit klarem Hinweis darauf, dass das hier so nicht läuft.
Während wir bei dem „störenden“ Verhalten eher dafür sorgen wollen, dass diese Personen lernen ihre Sorgen und Probleme „zivilisierter“ mitzuteilen, um mit uns an dem Projekt NGC arbeiten zu können.
Auch darf man nicht vergessen, dass Menschen mit einer eher konfrontativen Persönlichkeit eher den Mund aufbekommen, wenn es Missstände gibt und sozusagen als Frühwarnsystem fungieren können. Wenngleich sie sich dabei im Ton vergreifen...
Aber damit erstmal genug von Staffseite und gehen wir mal etwas auf die Rückmeldungen in der Umfrage zu diesem Thema ein.
Beide Seiten sind momentan unzufrieden, sowohl die Mitglieder, die Störenfriede wahrnehmen, sowie die Störenfriede selbst.
Wie bereits gesagt, waren Störenfriede in vergangenen Umfragen schon Thema, wenn auch nicht so extrem wie dieses mal.
Was zu einem der klaren Kritikpunkte von Mitgliedern am Staff führt: „Ihr greift nicht hart genug durch bei Störenfrieden!“
Auf der anderen Seite haben wir die Kritik von den Störenfrieden selbst, die die Änderungen durch die letzten Umfragen zu spüren bekommen haben und diese als „zu extrem“ betiteln.
Tatsächlich sind beides valide Punkte, die wir nachvollziehen können.
Gehen wir zuerst mal darauf ein, dass Mitglieder sagen, wir greifen nicht hart genug durch.
Wir vermuten dafür 3 Gründe:
- Wir haben nach den letzten Umfragen Änderungen an unserem Sanktionsverhalten vorgenommen, um härter gegen Störenfriede vorzugehen. Wir waren aber sehr vorsichtig mit unseren Änderungen, aus 2 Gründen:
- Angst vor Willkür im Sanktionsprozess
- Angst vorm Übersteuern
- Unsere Änderungen laufen eine recht lange Zeit, bevor wir erneut Rückmeldung bekommen und weitere Anpassungen vornehmen (Umfragen sind aktuell 1x im Jahr).
- Die Wahrnehmung von vielen Mitgliedern ist „limitiert“ auf den Bereich der Community in dem sie sich aktiv aufhalten. Wodurch nicht alle Konsequenzen durch Sanktionen sichtbar sind.
- Als Beispiel, jemand der hauptsächlich Overwatch spielt, bekommt nicht wirklich mit was im Rocket League Bereich vor sich geht.
Damit möchten wir uns jetzt keinesfalls rausreden, es ist lediglich unsere Wahrnehmung zu dieser Situation.
Jetzt zu der Seite der Störenfriede und der Unzufriedenheit bzgl. „zu extremen“ Sanktionen für Fehlverhalten.
Zu einem gewissen Grad mag man jetzt dazu verleitet sein zu sagen: „Ha! Wer sich daneben benimmt und sanktioniert wird, ist natürlich unzufrieden damit!“.
Das mag zu einem Teil stimmen, aber auch hier gibt es berechtigte Einwände wenn es um Sanktionen geht.
Nehmen wir hier einfach mal ein Beispiel aus unseren Anpassungen der letzten Jahre:
Ein Problem, dass wir identifiziert haben war, dass unsere Standardsanktionen zu schnell auslaufen (90 Tage) um wiederholt auffallenden Störenfrieden das Handwerk zu legen.
Sie haben schlichtweg 1-2 Strikes gesammelt, 3 Monate gewartet und es dann erneut gemacht. Also war „Füße stillhalten“ die gängige Taktik mit Sanktionen umzugehen.
Um dem entgegenzuwirken haben wir Notizen eingeführt, die 1 Jahr lang halten zu einem spezifischen Thema und zu härteren Sanktionen geführt haben in dem Bereich.
Die Reaktion darauf war: Wenn man verschiedene Dinge anstellt, haben die Notizen recht wenig Effekt gezeigt.
Also war unsere Reaktion darauf, eine allgemeinere Notiz des „Störenfrieds“, das bedeutet, wer als solcher Identifiziert wird, wird generell strenger sanktioniert. Diese Notizen waren permanent. Sobald man sie also hatte, war man auf ewig gebrandmarkt als Störenfried.
Das wurde kritisiert, denn wie sollte man sich bessern, wenn diese Notiz niemals ausläuft?
Wir haben also übersteuert, denn es sollte immer die Möglichkeit geben, sich zu bessern.
Mittlerweile sind diese Störenfried-Notizen im Normalfall 3 Jahre lang. Also eindeutig zu lang um einfach die Füße stillzuhalten, aber auch nicht für die Ewigkeit.
Das Ergebnis der Umfrage und die Tatsache, dass sowohl betroffene Mitglieder wie auch Störenfriede ihre Meinung dazu kundgeben ist für uns ein gutes Zeichen.
Denn einerseits haben Mitglieder weiterhin ein Interesse am Umgang untereinander und das dieser angenehm bleibt.
Andererseits scheinen unsere Änderungen Wirkung auf Störenfriede zu haben. Und zwar in einem Maße, dass aus unserer Sicht, nicht übersteuert und weiterhin Raum zu Verbesserung lässt.
Systeme wie Mediation, die in einem natürlichen Interessenskonflikt stehen, funktionieren meist nur korrekt wenn sie Kritik auslösen. Wichtig ist hier aber oft die Art von Kritik.
Aus unserer Sicht bewegt sich das Ganze in eine gute Richtung, da die Kritik an den Konsequenzen von Seite der Sanktionierten jetzt mehr dahin geht, dass sie sich eingeschränkt fühlen in ihrer Vorgehensweise. Was ja Sinn und Zweck der Sanktionen ist.
„Hör auf mit dem störenden Verhalten!“
Unsere Hoffnung ist jetzt, dass Auswirkungen für Störenfriede, anhand unserer oben gegebenen Definition, sichtbarer und konsequenter werden.
Wir sollten hier aber klarstellen, dass „die richtige Richtung“ nicht bedeutet, dass unser System jetzt perfekt ist. Es geht lediglich in eine Richtung die den gewollten Effekt zeigt.
Bis wir an einem Punkt sind mit dem sowohl wir wie auch Mitglieder zufrieden sind, brauchen wir vmtl. noch einige Anpassungen und Feedback.
Woran wir aber klar arbeiten müssen ist unsere Kommunikation bzw. Sichtbarkeit dieser Maßnahmen für Mitglieder. Was aber nicht so einfach ist, wie es vielleicht scheint.
Einmal haben wir die „Prangerthematik“, dass bedeutet wir wollen Sanktionen und Personen nicht öffentlich bloßstellen oder breittreten, wenn es nicht notwendig ist.
Ein anderer Punkt ist, dass wir unser System „fair“ halten wollen. Das bedeutet bei Änderungen am System, werden vergangene Mediationsentscheidungen nicht rückwirkend angepasst, sondern es werden nur „neue“ Fälle betrachtet.
Das bedeutet natürlich, das Störenfriede noch etwas länger in der Community verharren können, bis sie die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Das ist in unseren Augen aber essenziell für einen fairen Mediationsprozess.
Uns ist auch klar, dass wir ggf. zu vorsichtig sind mit unseren Änderungen, aber wir möchten weitestgehend Kollateralschäden vermeiden.
Viele die Teil dieser Community sind, haben einen hier Anschluss, Freunde und einen Ort für ihre Freizeit gefunden an dem sie viel Zeit verbringen.
Ein Ausschluss, wenn auch „nur“ für 90 Tage, macht die Interaktion mit Freunden doch maßgeblich komplizierter als es einem lieb ist.
Als letzten Punkt zur Sichtbarkeit und Kommunikation wollen wir Beschwerden selbst erwähnen.
Diese sind ein essenzieller Teil des Mediationssystems und der Konsequenzen für Störenfriede.
Sie dienen nicht nur der Dokumentation von Fehlverhalten, sondern sind auch ein großartiger Weg für Mitglieder dem Staff mitzuteilen was oder wer sie stört und was vorgefallen ist.
Der offensichtliche Teil hier ist: „Wo kein Kläger, da kein Richter.“
Denn wenn wir von einem Problem nicht wissen, können wir auch nicht agieren.
Wichtig ist hier auch, dass oft nicht die Anzahl der Beschwerden zu einem Fall relevant ist für Konsequenzen, sondern eher die Tatsache, dass jemand regelmäßig negativ auffällt.
Das heißt, wenn 20 Beschwerden zu einem Fall eingehen, führt das nicht zwingend zu härteren Sanktionen. Es bedeutet lediglich, dass viele Leute Fehlverhalten wahrgenommen haben.
Wenn aber alle 2-3 Wochen 1-3 Beschwerden zu verschiedenen Vorfällen bei uns ankommen, immer zu den selben Personen, dann eskalieren die Konsequenzen recht schnell und führen zum Rauswurf.
Ausnahme sind hier dann aber 2 Sorten von Beschwerden:
- „Ich will keinen Ärger machen“-Beschwerden.
Das bedeutet wir bekommen eine Beschwerde zu einem Vorfall, aber im gleichen Atemzug wird gesagt: „Ich will nicht, dass die Person Ärger bekommt, will nur darauf hinweisen“ oder ähnliches.
- „Ich möchte keinen Stress mit xyz“-Beschwerden.
Hier möchte man eigentlich negatives Verhalten melden, sobald man aber erkennt, dass die Beschwerde auf einen selbst zurückführbar ist, wird sie lieber zurückgezogen.
Manchmal weil man mit der Person noch spielen möchte und andere Male weil man Angst vor einem erneuten Problem mit der Person.
Solche Beschwerden schränken uns natürlich darin ein, wie wir darauf reagieren können, bzw. verhindern oftmals sogar jegliches Handeln.
Jetzt noch zu dem weniger offensichtliche Teil und zwar dem weitergeben von Informationen aus Beschwerden.
Wie ihr ja wisst, behandeln wir, der Staff, Informationen aus Beschwerden vertraulich. Das bedeutet wir tragen Dinge nicht an Dritte weiter. Was in den Medigesprächen besprochen wird, wird protokolliert und nicht nach außen getragen.
Betroffene selbst können Informationen natürlich frei teilen. Das bedeutet aber auch, dass geteilte Informationen ein unvollständiges oder verzerrtes Bild davon geben können, was wirklich besprochen wurde.
Da gibt es nicht viel, was wir dagegen tun können, außer an euch zu appellieren, dass ihr nicht zwingend alles glaubt, was euch zugetragen wird (wir haben z.B. auch schon manipulierte Screenshots von Sanktionsnachrichten und Protokollen gesehen).
So, jetzt haben wir Beschwerden und verschärfte Maßnahmen abgehakt, aber damit sind wir noch nicht am Ende mit diesem Thema.
Im weiteren gibt es noch communityinterne Diskussionen, bzw. das Verhalten von Teilnehmern in diesen und deren Moderation. Hier gab es auch klare Kritik, sowohl zu Störenfrieden wie auch an der Moderation selbst.
Zum Verhalten innerhalb der Diskussionen können wir nur zustimmen, vor allem in den letzten paar Diskussionen haben wir sehr viel störendes Verhalten wahrgenommen:
- Provokation
- Persönliche Angriffe
- Strohmänner
- Ignorieren der Gegenseite
- Vorwürfe
Das für sich ist problematisch und führt dazu, dass Diskussionsteilnehmer nicht konstruktiv sein können und sich sogar zurückziehen.
Von Staffseite haben wir versucht zu moderieren, aber es war nicht genug um einen konstruktiven Austausch zu gewährleisten, bzw. es war unzureichend.
Das wurde zurecht kritisiert und wir wollen da in Zukunft weiter dran arbeiten.
Was wir auf jeden Fall in die Tat umsetzen wollen ist:
- Destruktive Diskussionsteilnehmer schneller ermahnen
- Wiederholt destruktive Diskussionsteilnehmer aus der Diskussion entfernen
- Weniger Diskussionen beenden und härter gegen Einzelpersonen durchgreifen
Zu guter Letzt, mit all diesen Themen im Hinterkopf, dann einmal unsere Vorstellungen zu einem gesunden Mediationssystem die folgenden:
- Fehltritte werden geahndet, aber Möglichkeit zur Besserung und auf Verjährung sind möglich
- Mitglieder melden regelmäßig problematisches Verhalten das ihnen sauer aufstößt
- Wiederholte Fehltritte führen zu langfristiger Dokumentation auf dessen Basis Störenfriede in angemessener Zeit stark in die Schranken gewiesen und letztendlich gekickt werden
- Diskussionen und Unterhaltungen werden sowohl von Mitgliedern wie auch dem Staff mit dem Ziel geführt, produktiv und konstruktiv zu verlaufen.
- störende oder destruktive Kommentare und Personen werden ermahnt und bei Bedarf aus dem Gespräch entfernt
- Das System reagiert auf das Stimmungsbild und die Interessen der Community
Natürlich klingt das alles erst einmal utopisch und realitätsfern, aber so ist das mit Idealen.
Auch wenn wir vmtl. nicht alles erreichen was wir hier aufgelistet haben ist es dennoch unser Bestreben darauf zuzuarbeiten.
Wir hoffen da auf eure Unterstützung, Geduld und auch weiterhin den Mut uns zu kritisieren wenn nötig.
Schlusswort
Jedes mal wenn wir die jährliche Umfrage lesen und auswerten, wird uns erneut klar, wie sehr diese Community auch unseren Mitgliedern am Herzen liegt.
Natürlich sollte das klar sein, weil ihr alle hier aktiv fast täglich zu sehen seit (was uns immer wieder erfreut), aber es so geballt und klar vor uns zu sehen, ist immer wieder überwältigend.
Und damit meinen wir nicht nur Lob das wir bekommen, sondern vor allem die Kritiken und Vorschläge die wir sehen. Diese zeigen, dass der Wunsch besteht NGC zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Vielen Dank dafür!
Was wir aber auch gerne ansprechen möchten ist der Punkt, dass auch wir, der Staff, Mitglieder und Menschen sind.
Einige der Antworten in der Umfrage waren sehr „destruktiv“ und „abwertend“ ohne direkte Vorschläge diese Probleme zu adressieren.
Am Ende ist NGC nur so gut, wie wir alle zusammen es ermöglichen.
Ob das jetzt der freundliche Mitspieler am Feierabend ist, der Mentor der seinem Trial dabei hilft die Community zu navigieren oder der Staffler der seinen Aufgaben nachgeht.
Wir alle zusammen machen NGC und die Atmosphäre aus.
Wir alle machen auch Fehler, aber was sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat ist, dass unsere Stärke der Austausch ist, das Miteinander und der Wille neue Ideen auszuprobieren.
Kurzum würden wir uns wünschen, wieder mehr konstruktive Ideen zu sehen. Mehr Vorschläge anstatt Streit.
Es mag offensichtlich klingen, aber eine Community am Leben zu halten kostet Zeit.
Nicht nur den Staff, sondern auch Mitglieder und wir haben ein wenig das Gefühl, dass dieser Gedanke ein wenig verloren gegangen ist.
In den vergangen Jahren gab es immer mal wieder Kritik daran, dass es schwer ist auf den Staff zuzugehen, weshalb wir Systeme eingeführt haben wie den Staffabend 1x im Monat, Umfragen und Com-Feedback.
Staffabende als „neuster“ Zuwachs auch auf Mitgliederwunsch, wurden bis jetzt aber kaum genutzt.
Und auch im Rahmen von Community-Feedback scheint die Erwartung oft zu sein: „Hier ist meine Idee, wenn ihr die ablehnt, wollt ihr (der Staff) ja gar nicht kooperieren!“
Da können wir euch aber klar sagen, dem ist nicht so! Wir haben Interesse eure Ideen zu hören und umzusetzen, aber es ist oft nicht ganz so einfach wie es vllt. Anfangs scheint.
Ideen communityreif zu bekommen braucht oft mehrere Anläufe und Iterationen. Manchmal zeigen Ideen für „Lösungen“ eher ein Problem auf, als eine wirkliche Lösung zu sein und man muss das Konzept noch einmal neu aufarbeiten.
Das bedeutet ggf. auch mal einige Stunden Arbeit und Diskussion. Gute Beispiele dafür sind z.B. das, jetzt, Begleiter-System das in einer langen Diskussion zwischen Mitgliedern und Stafflern entstanden ist.
Wo vor allem Mitglieder viel des Konzepts ausgearbeitet und iteriert haben in Eigeninitiative.
Ein weiteres Beispiel wäre das EG-Helfer System, dass über einen Zeitraum von einem Jahr Staffintern ausgearbeitet wurde, mit gut 10+ Iterationen und dutzenden Stunden Arbeit dahinter.
Natürlich erwarten wir von niemanden, alles auszuarbeiten.
Wir hoffen lediglich, dass wir wieder eine konstruktivere und kooperativere Atmosphäre erschaffen können, wo wir alle gemeinsam an NGC glauben und arbeiten.
Ob ihr da als engagiertes Mitglied mithelfen wollt, Mitglieder+ Rollen übernehmt oder sogar dem Staff beitretet ist euch überlassen.
Unsere Türen stehen allen mit Interesse offen.
Euer NGC-Vorstand
Escabur & IrishWolf
Die Umfrage in Zahlen & Fakten
In der detaillierten Auswertung werden wir euch auch die Zahlen zur Verfügung stellen und eine Auswahl der häufigsten aufgetretenen (oder für uns wichtigsten erschienenen) Kritiken/Vorschläge/Anmerkungen entsprechend kommentieren.
| Kategorie |
Stichwort |
Wertung |
Nennungen
|
| Aufnahmeverfahren |
ist positiv |
Positiv |
8
|
| Aufnahmeverfahren |
siebt Störenfriede aus |
Positiv |
1
|
| Aufnahmeverfahren |
Mentorensystem |
Positiv |
3
|
| Aufnahmeverfahren |
Mentoren interagieren zu wenig mit Trials |
Negativ |
1
|
| Aufnahmeverfahren |
zu lange |
Negativ |
1
|
| Community |
Vielfältig aufgestellt |
Positiv |
5
|
| Community |
Gesprächskultur |
Positiv |
1
|
| Community |
ü18 |
Positiv |
3
|
| Community |
Entwickelt sich stetig weiter |
Positiv |
1
|
| Community |
ist aktiv / belebt |
Positiv |
6
|
| Community |
erlaubt Mitgestaltung (Com-FB) |
Positiv |
5
|
| Community |
wächst stetig |
Positiv |
1
|
| Community |
kein offener Discord |
Positiv |
2
|
| Community |
bietet Platz Gleichgesinnte zu finden |
Positiv |
1
|
| Community |
Wunsch nach mehr Umfragen (Mitgestaltung) |
Neutral |
2
|
| Community |
Identifikation nicht vorhanden |
Negativ |
2
|
| Events |
- |
Positiv |
3
|
| Events |
sind interessant |
Positiv |
1
|
| Events |
es sollte mehr Events geben (Community bezogen) |
Neutral |
3
|
| Events |
es sollte mehr Events geben (Spielbezogen) |
Neutral |
1
|
| Events |
Kreativevents lieblos/langweilig |
Negativ |
1
|
| Events |
zu wenig Events (Spieleabende) |
Negativ |
2
|
| Mediation |
ist gerecht |
Positiv |
1
|
| Mediation |
Transparenz |
Negativ |
3
|
| Mediation |
Voreingenommen |
Negativ |
2
|
| Mediation |
ist ungerecht |
Negativ |
2
|
| Mitglieder |
- |
Positiv |
2
|
| Mitglieder |
fam. Atmosphäre |
Positiv |
23
|
| Mitglieder |
Zusammenhalt untereinander / Integration neuer |
Positiv |
8
|
| Mitglieder |
immer wer zum spielen |
Positiv |
12
|
| Mitglieder |
Cliquenbildung |
Positiv |
1
|
| Mitglieder |
Niveau (zB kein Jugendsprech) |
Positiv |
6
|
| Mitglieder |
nicht immer wer zum spielen |
Negativ |
1
|
| Mitglieder |
viel Drama / Lästereien |
Negativ |
6
|
| Mitglieder |
Cliquenbildung |
Negativ |
3
|
| Mitglieder |
zu nachtragend / festgefahren nach schlechter Erfahrung |
Negativ |
1
|
| Mitglieder |
Diskussionsverhalten untereinander (insb. #com-fb) |
Negativ |
5
|
| Orga |
Teams |
Positiv |
1
|
| Orga |
Teams nutzen öffentliche Kanäle |
Negativ |
1
|
| Orga |
Teamsuche kaum genutzt / leer / keine Teamfindung erfolgt |
Negativ |
1
|
| Orga |
Wiki nicht aktuell |
Negativ |
1
|
| Regelwerk |
ist positiv |
Positiv |
7
|
| Regelwerk |
Aktivitätsregel |
Positiv |
1
|
| Regelwerk |
klar verständlich |
Positiv |
1
|
| Regelwerk |
- |
Negativ |
3
|
| Regelwerk |
zu streng |
Negativ |
2
|
| Regelwerk |
nicht streng genug |
Negativ |
1
|
| Serverstruktur |
ist positiv / klar strukturiert |
Positiv |
8
|
| Serverstruktur |
zu wenig Bereiche / Spiele |
Negativ |
3
|
| Serverstruktur |
unübersichtlich / Verschachtelt |
Negativ |
2
|
| Staff |
engagiert für die Community |
Positiv |
5
|
| Staff |
Sympathisch |
Positiv |
3
|
| Staff |
Tranzparenz / Kommunikation |
Positiv |
1
|
| Staff |
allg. Com.-Leitung |
Positiv |
3
|
| Staff |
Selbstreflektiert |
Positiv |
1
|
| Staff |
eindeutige Hirarchie |
Positiv |
1
|
| Staff |
Präsent in der Com / Erreichbarkeit |
Positiv |
1
|
| Staff |
gute Moderation |
Positiv |
3
|
| Staff |
Vetternwirtschaft / Machtmissbrauch |
Negativ |
3
|
| Staff |
- |
Negativ |
1
|
| Staff |
allg. Com.-Leitung |
Negativ |
4
|
| Staff |
diskutiert zu lange/viel mit Störenfrieden |
Negativ |
1
|
| Staff |
Umgang mit Mitgliedern |
Negativ |
1
|
| Staff |
Management Com.-FB |
Negativ |
1
|
| Staff |
zu bürokratisch |
Negativ |
1
|
| Störenfriede |
direkte Kommentare auf Personen oder Situationen |
Negativ |
6
|
| Störenfriede |
explizite Namen die geannt wurden (zT Mehrfach) |
Negativ |
14
|
| Störenfriede |
Provozieren, ungerechtfertige Aussagen/Beschuldigungen, machen Stress |
Negativ |
5
|
| Störenfriede |
wird nicht hart genug durchgegriffen |
Negativ |
11
|
Der Entscheid zur Änderung am Mediationsverfahren
Erneut erst mal vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, sowohl an der Diskussion als auch an der Umfrage zur Überarbeitung des Ablaufs bei Mediations- und Beschwerdefällen teilzunehmen!
Zusammenfassung worum es ging
Im Rahmen der Rückmeldungen zur geplanten Änderung am Begleitersystem (ehemals Zeugensystem) kam mehrfach der Wunsch auf, auch den generellen Ablauf bei Beschwerden zu überdenken.
Hintergrund war der Eindruck, dass Entscheidungen im bisherigen Ablauf oft schon „feststehen“, bevor die betroffene Person überhaupt angehört wurde. Dieser Eindruck kann bei komplexeren Fällen verständlicherweise das Gefühl erzeugen, unfair behandelt oder überfahren zu werden.
Aus der Diskussion im #👥community-feedback entstand daher ein Alternativvorschlag, bei dem die Klärung des Sachverhalts zuerst mit der betroffenen Person erfolgen soll, ohne vorherige Bewertung des Medi-Staffes. Erst danach soll dann die interne Diskussion zur Schuldigkeit und dem Sanktionsmaß erfolgen.
Was ist das Ergebnis?
Während die aktuelle Vorgehensweise erstaunlich ausgeglichen wirkt, so zeigt sich doch eine deutliche Präferenz für den neuen Vorschlag.
Vor allem auch durch die Kommentare hat sich das Bild verstärkt, dass viele den vorgeschlagenen Ablauf als transparenter und fairer empfinden würden.
Allerdings kamen auch mehrere Rückmeldungen, dass man befürchten würde, dass manche Medi-Fälle, die jetzt schon z.T. als zeitintensiv und langatmig gelten, sich dadurch verlängern würden.
Schon im #👥community-feedback stellte sich heraus, dass hier am Ende eine Abstufung nötig sein wird, da der "alte" Weg ebenso Vorteile wie der "Neue" hat. Entsprechend haben wir uns für den folgenden Mittelweg entschieden:
- Bei komplexeren Fällen oder solchen, die stark auf subjektiven Wahrnehmungen oder Zeugenaussagen beruhen, werden wir künftig den neuen Vorschlag anwenden.
Dort ist ein ausführlicherer Austausch auch mit der beschuldigten Person besonders wichtig, um die Situation besser zu verstehen und angemessenere Einschätzungen vornehmen zu könnne.
- Bei klar dokumentierten Verstößen oder Sachverhalten mit eindeutigen Belegen (z.B. Screenshots, Videobeweis, etc) bleibt der bisherige Ablauf bestehen.
In diesen Fällen ist ein direkter Weg oft schneller, ohne dass Fairness verloren geht.
Unser Ziel bleibt es, einen transparenten und respektvollen Umgang mit Konflikten auf Augenhöhe zu pflegen. Niemand soll das Gefühl haben, ausgeliefert oder übergangen zu werden. Gleichzeitig versuchen wir, die Balance zu wahren zwischen Fairness, Aufwand und Verlässlichkeit.
Wie immer gilt: Wenn euch etwas unklar ist oder ihr Fragen habt, kommt gerne auf uns zu.
Das Eingehen auf einzelne Rückmeldungen in der Umfrage
Das Folgende sind jeweils nur Auszüge der jeweiligen Rückmeldungskatgeorien.
Wir haben versucht eine möglichst breite Maße abzudecken, ohne wirklich jede Rückmeldung aufzunehmen.
Direkte Rückmeldungen - Positives
- Vielen Dank für eure Arbeit, so einen Server habe ich noch nirgendswo gesehen
- 💓
|
- die lautesten sind nicht die Mehrheit, lasst euch also von solchen Deppen nicht runterziehen. Auch im letzten Feedback-Post haben die Emoji-Reaktionen ja klar gezeigt wer wirklich die Mehrheit ist!
- 💓
|
- Ich bin glücklich meine Freie Zeit in dieser Community einfließen zu lassen und hoffe das es auch so bleibt. Jeder Weggang von Personen die ich mag ist Traurig und wenn das nur wegen Fehlender Kommunikation passiert auch unnötig. Wir sind Menschen die sich hier Austauschen und ihre Freizeit Opfern um sich weiter zu entwickeln und vielleicht sogar Freundschaften zu finden. Es wäre schön wenn man sich mit jedem in der Community zu jedem Thema Austauschen könnte ohne dabei auf eine Harte und Festgesetzte oder vielleicht sogar Propaganda Tragenden Meinung zu treffen. Hass und Hetzte ist nichts was ich möchte. Freundschaft und Offener Meinungsaustausch ist das was ich möchte. Wer sich selber als zu wichtig sieht und andere Personen in die Ecke zu treiben gehört nicht zu diese Coolen Community.
- 💓
|
- Vielen Dank für eure Arbeit und Mühe die ihr hier in den Discord, die Community und den Verein steckt.
- 💓
|
- Ihr macht nen guten Job und habt hier vielen aktiven Leuten ein gutes Zuhause geschaffen. Macht weiter so!
- 💓
|
- Tatsächlich läuft alles Prima und finde das ihr immer mit guten Ideen kommt, weshalb ich erstmal nichts vorschlagen möchte.
- 💓
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- Was ich besonders gut an der Community finde ist, dass der Fokus auf Spaß, Zusammenhalt und einem entspannten Miteinander liegt. Und das die Staffler der Community immer bemüht sind es noch schöner auf den Server zu gestalten.
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- Nette, hilfsbereite und aktive Community
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- gibt nichts zu meckern
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- einfach so weitermachen :D
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- bin noch relativ neu. Finde aber, dass es echt viel mehr als nur um Mitspieler finden geht und einem hier echt ne Menge mehr als nur "Sprachchat" geboten wird.
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- Die Channel sind gut sortiert und sowohl Mitglieder als auch Staff sind Recht umgänglich. Man kann in die meisten Channel einfach joinen wenn schon andere da sind und direkt mitspielen ohne ausgeschlossen oder ignoriert zu werden
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- Wir erleben zu 99% ein offenes und freundliches miteinander. Man hat viel Anschluss zu den anderen Spielern und baut recht schnell und einfach neue Gamingfreundschaften auf. Die Community Staffler sind immer für einen da, wenn man sie mal braucht. Gleichzeitig ist der Discord zwar groß aber sehr Übersichtlich aufgebaut, somit hat man eine gute Auswahl an Spielen und gleichzeitig verdirbt es einen nicht durch Reizüberflutung.
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- habt euch alle lieb, wir sind fürs zocken hier
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- Ich habe mich sehr gefreut auf NGC gestoßen zu sein. Ich habe hier viele Leute kennengelernt und einige davon ins Herz geschlossen. Ich bin also sehr dankbar dieser Community anzugehören. :)
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- ihr macht schon nen coolen job!
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Direkte Rückmeldungen - Negatives
- Das einzig gute sind die anderen Menschen der Staff und das Regelwerk sind schmutz
- Diese Aussage gibt uns leider wenig Feedback dazu, was wir besser machen sollen.
Und auch bei dem bisschen was hier steht, ist der Inhalt für uns ein wenig Widersprüchlich. Die Art und Weise wie wir die Community leiten und gestalten, beeinflusst stark welche Mitglieder sich hier wohlfühlen. Wenn also die Mitglieder gut/cool sind und sich hier wohlfühlen, einzelne aber den Staff und das Regelwerk nicht mögen, sind wir ggf. der falsche Ort für diese Person.
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- Staff und Regelwerk, die art und weise wie Beschwerden gehandhabt werden, das man nicht erfährt wer einen angeklagt hat
- Leider keine expliziten Punkte die wir verbessern oder umsetzen können.
Wie aber auch schon in der Diskussion in Community-Feedback, sehen wir einen großen Nutzen in der Anonymität von Beschwerden, wenn denn möglich. Wir möchten nämlich nicht dafür Sorgen, das Leute hier Angst davor haben Missstände oder Fehlverhalten zu melden, aus Angst vor möglichen Folgen durch andere.
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- Es sollte einfacher sein den Staff zu wechseln und es sollte mehr mediatoren geben um beschwerden unvoreingenommener zu machen
- Es klingt ein wenig so, als wäre hier der Wunsch den "gesamten" oder einen großen Teil des Staffs auszuwechseln.
Dies ist tatsächlich rechte infach möglich. -> Community wechseln. Zum Punkt mehr Mediatonsstaffler. Da stimmen wir zu, wir wünschen uns auch mehr Mediationsstaffler um besser und objektiver mit Beschwerden umgehen zu können. Leider wachsen die aber nicht auf Bäumen. :/
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- Regelwerke und Verfahren anpassen und fairer gestalten um Missbrauch, Victimshaming, Abuse und Staffabuse zu verhindern/einzugrenzen/vorzubeugen
Angefangen mit Entanomysierung von Beschwerden und Offenlegung von Gesprächsprotokollen und Beweisen
- Wir sind immer offen für Vorschläge zur Verbesserung und arbeiten auch aktiv daran mehr Möglichkeiten zu bieten dies zu tun.
Community-Feedback, Staffabende, Umfragen. Den Punkt zur Anonymität: Wie auch schon in der Diskussion in Community-Feedback, sehen wir einen großen Nutzen in der Anonymität von Beschwerden, wenn denn möglich. Wir möchten nämlich nicht dafür Sorgen, das Leute hier Angst davor haben Missstände oder Fehlverhalten zu melden, aus Angst vor möglichen Folgen durch andere.
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- Community feedback wird von vornerein abgeschmettert vor allem durch reine "miglieder" bluthunde des Staffs. Staff ist extrem defensiv und erfüllt bis auf anzeichen von Pedophelie alle merkmale eines Machthungrigen klishee Discord Mods. Oft wird sich über die größe des Servers echauffiert welcher mit gerade mal 500 gesamten mitgliedern (hier sind auf dem server eingetragene leute nicht nur "@Mitglierde gemeint also auch trials und freunde und leute die sich zwar auf dem sever befiden aber keine rolle haben.) Dies steht in keinem verhältniss zu dem aufwand der hinter dem staff apparat steckenden menge an Personal. Auch andere deutschprachige server mit verifikationssystemen haben weniger personal mindestens das doppelt und bis zu der fünfachen Mitgliederanzahl und haben keine der Probleme NGC endemen wie Community unmut und allgemeine unzufridenheit gegenüber des Staffs. Es fehlt NGC generell an Transparenz und NGC gehört wohl zu den einzigen Servern auf den ich je war die sich als Groß beschreiben die so klein waren und die von seinen Mitglieder fordert z.B. Seinen Discord account namen nicht mehr als 2 mal im Jahr zu ändern oder keine Discord Tags zu benutzen oder wo der staff darüber diskutiert dass das bilden von discord gruppen eine Abwerbung vom Server darstellt. Hierbei möchte ich den Staff daran erinnern DAS IHR NICHT FUCKING DISCORD ITSELF SEIT ihr seit ein server klar macht das sinn wie 99% aller server zu sagen hey unser server darf nicht für das bewerben anderer server genutzt werden, wobei die wenigsten sagen das sie das aus abwerbungs gründen nicht wollen sondern wegen der Sicherheitsrisiken. Generell sollte sich der Staff sich mal in sich wenden und schauen was bei sich falsch läuft im ablauf oder in der schreibweise der Regeln oder ähnliches. Vieles davon sind probleme die einfach durch zu viel Bürokratie entstehen. Nicht jeder staff post sollte aus einer Anwältischen abhandlung über das NGC'sche Gesetzt bestehen müssen.
- Abgesehen von starken Vorwürfen und vielen Unwahrheiten, liest man vor allem eine sehr starke Emotionalität heraus.
Das ist einerseits schön, weil es zeigt, dass hier eine großes Interesse an NGC besteht, auf der anderen Seite klingt es nach deutlich mehr Frustration und Unwohlsein als es in einem gesundem Maße noch vertretbar ist. Wenn andere Mitglieder schon als "Bluthunde" bezeichnet werden und die Leitung des Servers schon alle negativen Eigenschaften (bis auf Pädophilie) ins sich vereint, dann ist aber wohl ein Punkt erreicht, in dem konstrukive Diskussionen vermutlich nicht mehr funktionieren werden. Hier würden wir tatsächlich auch vor allem für die eigene Gesundheit empfehlen NGC zu verlassen.
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- Alles. Handhabung von Discord Funktionen (Wie Server Tags), ihr seid halt legit die einzige Community die ich kenne die das aus irgendwelchen Gründen NICHT erlaubt. Overwatch erlaubt es andere Tags zu haben, jeder andere Server. Dementsprechen: Staff.
- Okay. Es wird hier ein Punkt aufgeführt: Discord Server-Tags. Wir sind uns nicht ganz klar wie das auf "Alles" extrapoliert wird, aber ja.
Der Punkt wurde in Community-Feedback bereits ausführlich diskutiert. Wir sind selber, wie auch schon gesagt, nicht zufrieden mit der Situation und würden da gerne eine Lösung finden die für alle passt. Aber zum momentanen Zeitpunkt ist das aus unserer Sicht leider nicht möglich. Hier einmal unsere Gründe aus der Diskussion, warum wir Server-Tags nicht erlauben: Mangelhafte Implementation seitens Discord Das Feature selbst ist von Discord mangelhaft und kurzsichtig implementiert worden. Schon in der Betaphase gab es einige Probleme mit dem Feature und Gegenwind von der Community. Um einige davon aufzuzählen: * Verstärktes Phishing und Impersonating durch Tags wie "Staff", "Dev", "Mod" * Probleme beim Automodding der Tags wodurch Beleidigungen Slurs und ähnliches enthalten sein können * Auch weil sie alle Zeichen erlauben un kein restriktives Set. (Wie man es erwarten würde) * Es wird allen Servern aufgezwungen und gibt keine Möglichkeit Servertags lokal zu beschränken * Also entweder, dass ein Server Tags "unterdrücken" kann nur für den Server, oder das User das Tag in ihrem Serverprofil einstellen können anstatt global Zudem wird das auch oft gerne genannt in diesem Kontext um zu sagen: "Discord erlaubt es als offizielles Feature, warum sollte ich es dann nicht nutzen dürfen?" Es gibt auch andere offizielle Discord-Features die wir hier nicht erlauben, die wir aber auch einfach lokal für diesen Server ausstellen können. Wie zum Beispiel: Sprachnachrichten. Warum? Weil die Moderation von Sprachnachrichten ein Desaster wäre. Jemand müsste sich jede Sprachnachricht auf dem Server anhören und bewerten... Abwerbung & Moderation Ein klar sichtbarer, teils animierter Discord Invite-Link fällt schon unter Abwerbung. Egal wie man es sich anguckt. Dabei ist auch egal, was die eigene Intention ist. Wenn jemand auf der Straße rumläuft mit Bluetooth Lautsprecher auf 100% um seinen Lieblingssong zu hören, ist die Absicht vllt. nicht die gesamte Nachbarschaft mithören zu lassen, aber es ist das Resultat. Es stimmt aber, dass nicht jeder Tag überhaupt relevant ist für uns. Denn Server die zu Künstlern gehören oder Entwickler Server z.B. sind ja gar keine "Konkurrenz" in dem Sinne für uns. Das größere Problem sind aber eher die indirekten Folgen der Tags: * Wenn wir schon erlauben, dass jeder einen Discord Invite-Link im Namen trägt, wird das in jeder Abwerbungsdiskussion ein riesiges Thema sein. * "Ich hab Leute auf meinen Server eingeladen und ihnen davon erzählt, aber es trägt doch sowieso fast jeder seinen Invitelink im Namen. Warum werde ich da jetzt sanktioniert?" * Müssten wir die Tags im nachhinein auch moderieren, was einen immensen Aufwand mit sich bringt. * Ist der Server relevant für uns? * Ist der Server der verlinkt wird ggf. gegen unsere Regeln? (Extrembeispiel, bewirbt Pornographie) * Ist der Server eine Front um Links zu sowas wie Paypal, Onlyfans oder ähnliches zu "verstecken"? Asymmetrische Serverkonzepte Nicht jeder Server auf Discord ist gleich, das sollte ja allen klar sein. Vmtl. ist die größte Anzahl an Discordservern ein "Public Server", das bedeutet Leute können joinen, ggf. kurz bei einem Bot anklicken warum sie da sind und sind dann auf dem Server. Sie können jeder Zeit wieder gehen, haben keine "Verpflichtungen" oder sonstiges. Darunter fallen viele Streamerserver, Server zu irgendwelchen Games, Server zu gehosteten Gameservern (Minecraft, V-Rising etc.), Emojiserver, Foren-Server zu Themen wie z.B. Anime, Themenserver wie z.B. zu Kunst oder Programmiern etc. Tags ergeben hier Sinn und sind unproblematisch. Sie geben einen weiteren Weg sich anderen Vorzustellen und Zugehörigkeit zu fördern. Auch helfen sie Leuten die viel in Public Discords sind andere Server zu finden. Jetzt kommen wir aber zu Servern, die nicht Public sind. Wie z.B. NGC. Das heißt der Server ist nicht direkt frei zugänglich, es gibt einen Aufnahmeprozess und vergleichsweise großen Aufwand um beizutreten. Server unter diesem Konzept haben öfter geringere Mitgliederzahlen (100te vs. 1000ende), aber dafür meist aktivere Mitglieder und eine "ruhigere" Atmosphäre als öffentliche Server. Auch sind solche Server meist zeitlich intensiver für Mitglieder, dass heißt im Durchschnitt verbringen Leute mehr Zeit auf solchen Servern, wenn sie denn Teil dieser sind. Kurz gesagt, es ist wahrscheinlicher, dass jemand in 100 Public Servern ist als 100 Gated Servern wie NGC. Für dieses Serverkonzept sind Tags nicht wirklich förderlich, denn nach außen wäre ein NGC Tag zwar Werbung, aber nur marginal, da die meisten Leute durch den Aufnahmeprozess abgeschreck wären. Neuzugänge sind am wahrscheinlichsten, wenn Personen bereits nach einer Community suchen, in die sie Zeit stecken können und wollen.Und intern verursachen die Tags hauptsächlich Mehraufwand und lange Diskussionen, weil Themen wie Abwerbung ein größeres Problem sind für Gated Server. Denn wie bereits gesagt, sind Gated Server eher Konkurrenz zueinander als Public Server. Denn Public Server sind nicht so zeitaufwendig für die Nutzer. Einschränken eines Bereiches der NGC nichts angeht Wir können den Konflikt gut nachvollziehen und wie bereits gesagt sind wir auch nicht zufrieden mit dieser Situation. Trotzdem sehen wir zum momentanen Zeitpunkt mehr Nachteile als Vorteile in Discord-Servertags aus den oben beschriebenen Gründen. Und wie wir auch bereits in vergangenen Diskussionen gesagt haben, werden wir die Regelung anpassen, sobald Discord uns eine Möglichkeit gibt besser damit umzugehen. Mit der Hoffnung aus dem FAQ zu Servertags, dass sie daran arbeiten Tags pro Server auszustellen. Siehe: https://support.discord.com/hc/de/articles/31444248479639-Server-Tags Frage: Kann ich einschränken, wer den Server-Tag verwenden darf? Antwort: Aktuell nicht. Jedes Mitglied deines Servers kann den Tag anzeigen, wenn er verfügbar ist.
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- Staff. Transparenz. Protokolle offenlegen/Zusammenfassen, damit die Comunity vllt Gründe erfährt und kein wage "Ja es gab dinge die passiert sind über die wir nicht reden und nicht verlinken und nicht ansprechen und nicht aufzeigen"
- Das ist ein Level von Misstrauen, das schwer nachzuvollziehen ist.
Protokolle zu was sollten offengelegt werden? Was für Dinge sind passiert, über die nicht geredet wird? An sich ist das, was der Staff macht oder entscheidet größtenteils offen einsehbar. Regelwerksentscheidungen, Änderungen an den genutzen Plattformen der Community wie Discord oder Wiki. Sachen die wir vorsichtiger handhaben sind: Mediation und Feedback. Beides sollte unserer Meinung nach nicht offengelegt oder diskutiert werden. Oft geht es hier um persönliche Dinge und diese Informationen sollten nicht einfach so jedem zu Verfügung gestellt werden.
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- Jegliche Feedbackdiskussion wird als persönlicher Angriff auf den Staff gesehen. Es werden sich Begründungen für Sanktionen ausgedacht. Nachtragendes Verhalten führt zu unfairen Bestrafungen.
Manchmal denke ich es wird Gemeinschaft mit Kult verwechselt. Blinder Gehorsam und auf Linie bleiben wird erwartet. Wer nicht kuscht wird mit Sanktionen mundtot gemacht. Meinungsfreiheit ist hier nicht gegeben. Die "Community" denkt sie wäre der Mittelpunkt des Onlinelebens ihrer Mitglieder und verbietet allgemein verfügbare Optionen für Discord. Mehrere Jahre hier aktiv und die "Community" war noch nie so schlecht moderiert.
- Was wir hier rauslesen können ist, dass Unmut besteht, was uns aber ein wenig fehlt sind explizite Beispiele.
Wann wurden sich Begründungen für eine Sanktion "ausgedacht"? Welche Bestrafung war unfair und warum? Bei der Aussage zum "Mundtot" machen würden wir aber widersprechen. An sich erlauben wir Aussagen, Kritiken und Diskussionen in der Community solange diese keine Themen ansprechen die gegen die Regeln sind (z.B. Pornographie) und in einem Maße angesprochen werden, das als zivilisiert und konstruktiv gewertet werden kann. Haltlose Vorwürfe und exzessives nutzen von Hyperbeln, fällt z.b. nicht unter "konstruktiv".
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- Grundsätzliches Überarbeiten des Regelwerks ist unumgänglich, Sanktionshärte, deren Bestimmung und Dauer transparent mitteilen ist das Mindeste. Verteidigungsmöglichkeiten sollten gegeben sein vor Neutralen und nicht in alleinhand entschieden werden.
- Leider wenig Punkte die Umsetzbar sind ohne klare Hinweise darauf, was angeblich falsch läuft.
In Mediationsfällen haben Beschuldigte die klare Möglichkeit sich zu verteidigen, ihren Fall und ihre Perspektive zu schildern. Sowohl allein, wie auch mit einem Begleiter. (Vgl. Begleiter-System) Mediationsfälle sollten von "Neutralen" entschieden werden. Die Frage ist hier, wer als Neutral gilt? Nach unseren Mediationsregeln, darf eine involvierte Person den Fall nicht bearbeiten. (wenn möglich) Und die Entscheidung fällt nicht durch einen einzelnen Staffler, sondern durch den gesamten Mediationsstaff.
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- Ich finde es sehr bedenklich wenn Regeln für unterschiedlich Leute unterschiedlich ausgelegt wird. Es ist mir sehr bitter aufgestoßen wie schnell "creedos" in den Staff gewandert ist wenn während man anderen Leute vorgaugelt "man muss doch mindestens 3 Monate EG-Helfer sein und lange in der Community"
Des weiteren finde ich es katastrophal das Teile des Staffs ihre Position missbrauchen, für interne Intrigen sorgen, und andere Mitglieder klein halten. Ich hoffe dass die oben genannten Punkte nicht zum Implodieren des Servers führen. Allerdings muss hier dringend was getan werden..
- Von dem wie es hier steht, bezieht sich das "Regeln unterschiedlich auslegen" nur auf den Creedos Fall?
Davon gehen wir in unserer Antwort jetzt erstmal aus. Die Kriterien für eine Staffposition hängen vom angestrebten Staffbereich ab. In diesem Fall geht es also um den Verwaltungsbereich. Die Kriterien dafür sind im Normalfall wie folgt: * Ist Mentor (Also Mentor-Probezeit bestanden) * Ist fertig eingelernter EG-Helfer (Hat also die EG-Freigabe bekommen) Sind diese Dinge abgeschlossen, so ist in der Theorie ein Staffbeitritt möglich. Es kann hier natürlich Abweichungen geben durch z.B. Sanktionen, Notizen, oder ähnliches. Wie lange der Abschluss der Kriterien dauert, hängt auch davon ab, wie gut die einzelnen Aufgaben der Person liegen oder wie glücklich die Trialzyklen für die Mentoren laufen. Manchmal braucht ein Probementor bis zu 4 Trialzyklen, nicht aus Eigenverschulden, sondern einfach weil die zugeteilten Trials inaktiv sind oder ähnliches. Manchmal dauert die EG-Freigabe länger, weil die Schichten des EG-Helfer-Neulings keine Gesprächsmöglichkeiten bieten oder weil der EG-Helfer-Neuling ein paar mehr Anläufe braucht um sicher zu sein im EG selbst. Das ist alles auch vollkommen okay aus unserer Sicht. Im Fall von Creedos hatte er zum einen einfach Glück mit der Anzahl an möglichen Gesprächen für die EG-Freigabe und hat auch selbst sehr viel Eigenitiative gezeigt um die Gespräche auch mit Stafflern als "Versuchskaninchen" zu üben. Da gab es also keine Sonderbehandlung gegenüber anderen. Wir bieten EG-Helfern generell an mit Stafflern EGs zu üben.
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- Vorallem der staff der mit immer übergriffigeren verhalten die freiheiten der Nutzer einschränkt und extreme willkür und nepotismus in sich häufende Sanktionen setzt. Es gibt zum beispiel nutzer die im sich im freundeskreis gewisser staffler befinden welche widerum freie hand haben diese können unter anderem ander Nutzer Belästigen, Mobben, Politische inhalte teilen und z.B. rassistischen unsinn von sich geben.
- Die Vorwürfe der Vetternwirtschaft und willkürlicher Sanktionen kommen jedes Jahr, aber erstaunlicherweise auch die, dass wir gegen die "Stafffeinde" ebenfalls nicht genug tun. Irgendwie passt das nicht ganz zusammen...
Davon abgesehen würden wir uns sehr über praktische Hinweise freuen, wo wir Mobbing und Rassismus dulden würden. Bei solchen Themen sind wir auch schon hart gegen aktive Staffler vorgegangen, weshalb uns das doch sehr wundert.
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- Meine freunde davon überzeugen diesen drecksladen zu verlassen damit ich endlich aus diesem loch gehen kann.
- Wenn du der Einzige in deinem Freundeskreis mit der Einstellung bist, hast du dich schon mal gefragt, weshalb?
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Direkte Rückmeldungen - Verbesserungsvorschläge
- Ich finde die Kategorie Laberecke und aus-dem-reallife gehören in eine Ecke, aber das ist wohl geschmackssache
- Früher gab es tatsächlich #aus-dem-reallife auch nicht, allerdings gab es dann irgendwann den Wunsch der Mitglieder, dies aus der Laberecke auszulagern (wie auch die anderen Off Topic-Kanäle), da der Fokus noch mal deutlich fokussierter ist und oftmals auch mit Bildern oder Videos gepostet wird. Insbesondere in einer aktiven Diskussion wirkte das entweder störend oder ist eben komplett untergegangen.
Es besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit Kanäle wieder zusammenzuführen, aber das wäre dann besser im #community-feedback als Vorschlag aufgehoben. :)
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- Teilweise trainieren in den normalen Channels Clans und der Channel ist voll. Schwierig für einen Neuling da Anschluß zu finden. Da würde ich mir wünschen, dass die Clans einen eigenen Bereich haben.
- Tatsächlich haben die festen Teams eigene Kanäle, die idR auch aktiv genutzt werden. Uns ist aktuell nur ein OW-Team bekannt, welches ihr Training in den normalen Kanälen macht. Dort liegt das aber daran, dass sie meistens nicht ganz voll sind und auch tatsächlich immer 1-2 Nicht-Teammitglieder spontan mitnehmen. Wir sprechen das gerne noch mal grundsätzlich bei den Teamleitungen an, aber bisher wurde es uns eigentlich nicht als Problem gemeldet. Komme gerne, wenn dir das auffällt, auch direkt auf den Team-Staff (aktuell Flauschischste) zu.
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- Leider gibt es hier zumindest für mich, wenig Identifikationsfläche als Community, das könnte durch gemeinsame Events gesteigert werden.
Stand jetzt ist es für viele einfach nur eine von vielen Möglichkeiten schnell ne Gruppe zu suchen und dann potenziell den Server einfach links liegen zu lassen. Es werden zu häufig Gespräche übereinander statt miteinander geführt. Zu häufig wird das trennende statt das verbindende hervorgehoben.
- Tatsächlich würden wir uns auch mehr Events wünschen!
Leider ist der Event-Staff extrem eng besetzt (1 Person welche Kreativ-Events macht) und der "Event-Vorstand" kämpft inzwischen leider mit mehr RL und Gesundheit als geplant. :/ Auch als Mitglieder könnt ihr aber recht unkompliziert bei Events mitwirken und diese organisieren. Sprich doch einfach mal IrishWolf drauf an. Und Ja, Spaß bei gemeinsamen Events kann durchaus auch zu mehr Gesprächen, Freundschaften oder anderen Verbindungen führen!
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- Die Strafen bei beschwerden sind so semi gut geregelt. Die Wiki seite für Teams wird zu selten aktualisiert und entspricht oft nicht mehr der realität. Man merkt deutlich das seit der Communityfeedback geschichte einige nicht mehr so aktiv sind. Manche Mentoren nehmen das mit dem Feedback leider null ernst und spielen oder schreiben nicht mal groß mit ihren "schützlingen" wodurch auch manche eher toxische menschen vlt zutritt bekommen
- Das sind einige Punkt, gehen wir diese einfach mal von oben nach unten durch:
Die Sanktionen bei Beschwerden sind so semi-gut geregelt. Leider ist hier kein Vorschlag wie wir es besser regeln können oder eine klare Beschreibung dessen, was an den Sanktionen nicht so gut läuft. Gerne kann man hier entweder die offene Diskussion mit uns suchen in Community-Feedback oder Staffabenden oder man kommt direkt auf einen der Staffler zu die mit Mediation zu tun haben. (Komo, Escabur, IrishWolf) Die Wikiseite für Teams wird zu selten aktualisiert. Die Seiten sind leider nur so aktuell, wie die Teamleitungen dem Staff zuarbeiten. Wir sitzen ja nicht stalkend im jedem Kanal. ;) Wenn euch solche DInge auffallen, scheut euch nicht sie direkt beim Team-Staff (Flauschischste) zu melden. Dann gehen wir dem schnellstmöglich nach. Einige sind seit der "Community-Feedback" Geschichte nicht mehr so aktiv. Soetwas kann vorkommen. Am Ende ist es jedem selbst überlassen ob man Teil dieser Community sein möchte oder nicht. Zufrieden waren wir aber auch nicht wirklich mit dem, wie die letzten Diskussionen in Community-Feedback abgelaufen sind. Es gab leider sehr oft mehr persönliche Angriffe untereinander und Streit als konstruktives Diskutieren und versuche eine Lösung für wahrgenommene Probleme zu finden. Manche Mentoren nehmen das mit dem Feedback leider nicht so ernst. Diese Auffassung kommt zwischendrin immer mal wieder auf. Die Frage ist hier für uns, was ist das realistische Minimum, dass wir von einem Mentor erwarten können bzgl. Zeitinvestition pro Trial. Das Ziel von Mentoren selbst ist ja nicht, dass sie alleine dafür Sorgen müssen, dass Trials eingeschätzt werden können. Sie sollen Trials dabei helfen sich zurechtzufinden in der Community. Mentoren sind also ein wichtiger Teil des Aufnahmeverfahrens, aber auch Mitglieder, die am Ende ihre Freizeit dafür nutzen dieser Community auszuhelfen. Themen wie dieses sind natürlich immer offen zur Diskussion, egal on in Community-Feedback, Staffabenden oder Mentorenabenden. Wenn ihr da Möglichkeiten zur Verbesserung seht, oder euch Klarstellungen wünscht zu dem was ein Mentor ist/sein sollte, kommt gerne auf uns zu.
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- Zu viele Unterräume, die meisten unbenutzt. Beispielsweise beim League Channel gibt es sämtliche Varianten "Funmodes1" "TFT1" "TFT Ranked 1" usw. Ich fände es übersichtlicher wenn im League Bereich, so wie im og Bereich nur 1 Channel vorherrscht und dort die Leute den Channel einfach selber bei Bedarf umbenennen. Ähnliches gilt für die Aufenthaltsräume. In der Regel werden nur 2 von 7 zeitgleich genutzt.
Abgesehen davon, fände ich es bei längerer Abwesenheit besser, ein Hinweis vom Nerd Bot zu erhalten, dass bald ein Strike kommt, anstatt direkt ein Strike zu erhalten. Das fehlen dieses Hinweises, kann demotivierend sein, da man auch selber nicht angezeigt bekommt, wann man das letzte mal auf dem Server war und somit nicht merkt, wie schnell die Zeit verfliegen kann, je nachdem in welcher stressigen Lebensphase man sich gerade befindet. Es wäre schön wenn ein Zwischenupdate eingeführt werden könnte, sodass man rechtzeitig wieder auf den Server kommen kann, ohne direkt auf einer abgemahnt Liste zu stehen.
- Unterräume:
Die Gestaltung der einzelnen Bereiche, obliegt oft Mitgliederwünschen. Wenn es da also Bedarf zu Änderungen gibt oder Verbesserungsvorschläge, dann ist der Beste Ort vmtl. #community-feedback mit ggf. verlinkung in der dafür passenden Game-Bereich-Laberecke Inaktivität: Also eine Warnung vor einem Inaktivitätsstrike? Da sehen wir jetzt nicht direkt die Notwendigkeit, da eine Inaktivitätssanktion ja für sich steht und nach 90 Tagen einfach verschwindet, wenn man dann aktiv ist. Das Ziel der Aktivitätsregel ist ja, aktive Mitglieder zu haben. Wenn diese Aktivität nur dadurch ermöglicht wird, dass der Bot einen daran erinnert, scheint das Interesse an der Community nicht groß genug zu sein. Oder man hat nur vergessen sich abzumelden.
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- Mehr spielespezifische Events, auch mit kosmetischen Belohnungen auf dem Server wie Achievements o.ä., sodass der Server belebter wird und man neue Kumpanenschaften knüpfen kann.
- Mehr Events würden wir uns auch wünschen, allerdings brauchen wir dann auch mehr Leute die beim organisieren helfen.
Theoretisch haben wir ja einige Achievements in Petto die man bei Events nutzen kann und während manche noch im Lager liegen, stauben Andere bei Mitgliedern fest, die nur auf eine Herausforderung warten. Melde dich doch gerne mal bei IrishWolf, wenn du Interesse hast bei soetwas mitzuwirken!
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- Ich finde das die Events sehr lieblos und langweilig gestaltet sind, besonders die Kreativevents sind immer nur ein Blocktext und das wars. Ich glaube kaum, dass das Leute anspricht, bzw. Leuten im Gedächtnis bleibt das da grad was los ist.
- Vielen Dank für das Feedback!
Wir nehmen das mit und besprechend das mit unserem Kreativ-Event-Staffi. Falls du konkretere Ideen hast, kannst du aber auch gerne auf diesen direkt zugehen. Wir versprechend, dass er nur bei Vollmond beißt!
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- Mentoren Feedbacks wieder mehr gewichten. Wenn man sich schon die mühe macht, eine fremde Person so gut wie möglich Kennenzulernen, und das dann ausführlich, schriftlich analysiert, sollte das mehr wert haben als die normalen Feedbacks. Unabhängig der länge. Andernfalls macht diese Rolle sonst nur begrenzt Sinn. Wofür macht man dann eine Bewerbungsphase mit den Mentoren ? Warum sollte man sich den Stress antun, regelmäßig verpflichtend Feedbacks abgeben zu müssen, wenn diese eh gleichwertig mit jedem anderen Mitglied sind? Wie gesagt. die Gewichtung des Mentoren-Feedbacks sollte wieder erhöht werden.
- Wir sehen tatsächlich keinen Grund Mentoren-Feedbacks mehr zu gewichten "nur" weil sie von Mentoren kommen.
Feedback werden danach gewichtet wie viel sie Aussagen. Also ausführliche Feedbacks haben oft mehr gewicht als ein einfaches "Daumen hoch"/"Daumen runter". Das führt ganz automatisch dazu, dass Mentorenfeedbacks oft mehr gewicht tragen, da Mentoren regelmäßig Feedbacks schreiben und auch dazu angehalten werden ausführliche Informationen zu geben. Aber zu sagen, dass ein Mentorenfeedback immer mehr Gewicht haben sollte als ein Mitgliederfeedback finden wir schlichtweg falsch. Wenn ein Mitglied fast jeden Tag mehrere Stunden mit dem Trial spielt, einfach weil die sich super gut verstehen und am Ende dann ein ausführliches Feedback abgibt. Dann ist das ein wertvolles Feedback. Genau wie im Umkehrschluss, wenn ein Mentor nicht gut mit seinem Trial auskommt, weil sie einfach nicht so kompatibel sind von der Persönlichkeit. Sie sich nur ab und an mal sehen/sprechen um zu fragen ob alles okay ist. Dann schreiben sie vmtl. ein weniger ausführliches Feedback als der neue beste Freund des Trials. Und das ist auch okay. Das Ziel von Mentoren ist es nicht, jeden Menschen perfekt kennenzulernen, Tagelang mit denen zu zocken und immer für sie da zu sein. Sie sollen Trials dabei helfen Fußzufassen in der Community, proaktiv auf sie zugehen bzgl. Fragen und Problemen und am Ende ein möglichs ausführliches Feedback abzugeben. Mentoren sind sozusagen das Schmieröl des Aufnahmeverfahrens, nicht die Torwärter der Community. Der Mitglieder-Korpus (Mitglieder, Mentoren, Staffler) als Ganzes entscheidet wer Teil der Community wird und wer nicht.
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- Ich habe mich direkt nach Beitritt beworben auf ein Team in Rainbow six und habe bis heute noch keine Rückmeldung bekommen.
- Das ist jetzt natürlich schwert zu beantworten, ohne deinen expliziten Fall zu kennen. Wenn du dich für eine Teamsuche eingetragen hast, solltest du in kürzer Zeit (max. 48 h) eine Rückmeldung vom Team-Staff bekommen haben. Danach kann dieser aber leider nur noch eingeschränkt hilfreich sein. Je nach dem wieviele in der Datenbank sind, versuchen wir zwar auch diese miteinander zu vermitteln oder direkt Teams vorzuschlagen, aber je nach Menge und Elo-Unterschied passiert dann tatsächlich erst mal eine Weile nichts. :(
Wenn du ein Team direkt angeschrieben hast, ist es natürlich unschön, wenn dir dort niemand geantwortet hat. Hier kannst du aber auch noch mal auf den Team-Staff zugehen (aktuell Flauschischste) und das dort ansprechen. Vielleicht kann sie dir dann mehr helfen. Ansonsten sind wir nun mal eine Casual-Community und haben tatsächlich nicht unbedingt das Team-Angebot, wie eine eSport-Community.
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- Management von Feedback, sowohl seitens des Staffs als auch von Mitgliedern. Im Feedback-Channel neigen leider viele Mitglieder dazu, schnell auf persönlicher Ebene zu streiten, persönliche Emotionen in ihren Bemerkungen rücken oft in den Vordergrund sodass das eigentliche Thema oft eher zur Nebensache wird. Auf sachliche Argumente wird vielmals entweder gar nicht eingegangen oder Mitglieder die anderer Meinung sind fühlen sich persönlich angegriffen. Äußerungen werden aus dem Kontext gerissen, um anderen "Worte in den Mund zu legen" oder so verdreht, dass Eskalationen auf persönlicher Ebene entstehen.
Ich finde es schade, dass der Staff doch sehr oft Beiträge zu Feedbacks einfach schließt sobald eine Situation zwischen zwei oder mehr Mitgliedern zu eskalieren scheint, anstatt darauf hinzuweisen diese Auseinandersetzungen privat zu klären oder solche zu unterbinden (z. B. durch Ausschluss der beteiligten aus einzelnen Threads nachdem Aufforderungen es zu unterlassen mehrmals ignoriert werden). Dadurch wird allen anderen Mitgliedern, die das Bedürfnis nach sachlicher Diskussion oder Lösung von Misständen haben, die Möglichkeit genommen, sich weiterhin konstruktiv an der Diskussion beteiligen zu können, nur weil sich wenige einzelne nicht benehmen können.
- Wir sehen da auch noch einige an Spielraum zur Verbesserung auf unserer Seite bzgl. der Moderation von Community-Feedback.
In den vergangen Diskussionen haben wir angefangen zwischendrin Einwürfe zu bringen, im Versuch Leute zurück zum Thema zu führen oder Angriffe zu reduzieren. Das hat eher weniger Gut funktioniert. Wir werden uns auf jeden Fall zu Herzen nehmen, vllt. einfach Individuen zu ermahnen und sie ggf. aus der Diskussion zu entfernen um weiterhin Möglichkeit für andere Mitglieder zu bieten sich an dem Thema zu beteiligen. Und auch um eine angenehmere Diskussionatmosphäre zu ermöglichen. Gebt uns da bitte stetig Feedback wie gut oder schlecht wir das machen mit dem Moderieren, denn unserer Meinung nach ist Community-Feedback eines der wichtigsten Werkzeuge dieser Community um Probleme aufzuzeigen und Lösungen zu finden.
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- Erklärt den neuen offen und locker wie sie mit anderen in Kontakt treten können.
Bsp.: Es gibt einen OW (overwatch2) LFG channel... wofür? Es gibt für jede Spielkategorie Channels in die man sich setzen kann, oder denen man beitreten kann wenn bereits andere Leute spielen. Sagt den neuen doch direkt und locker, komm in die channels und sag "Hi" und mach mit. Kaum jemand von denen die länger hier sind, interessiert sich dafür ob jemand auf einmal in dem LFG channel sitzt und man weiß auch echt nicht wieso. Und nein, hier sollten nicht die älteren darauf getrimmt werden in den channel zu gehen und mal hallo zu sagen, sondern die neuen einfach locker drauf vorbereitet sein, dass sie sich entweder im textchat eine Zeit verabreden können oder einfach Spontan in einen Channel gehen oder einem beitreten. Das sollte allen helfen offener auf die anderen und neuen zuzugehen, auch wenn es anfangs etwas Überwindung sein kann, aber dafür sucht man sich ja eine "Community".
- Wir verstehen den Wunsch, dass Leute "einfach" so dazu kommen sollten, aber das ist etwas was nicht jeder "einfach" so kann.
Einige Leute sind da schüchterner, zurückhaltender oder vorsichtiger was den Umgang und das Zugehen auf andere angeht. Vor allem bei Nerds und Gamern ist die Tendenz zu introvertierterem Verhalten recht groß.
Bis jetzt zeigt sich eig. auch, dass wir sowohl Trials haben die einfach so ins kalte Wasser springen, wie auch welche die etwas vorsichtiger sind und ggf. Hilfe durch einen Mentor anfragen.
Insgesamt ist es nicht unsere Absicht, irgendjemanden auf etwas zu "trimmen", sondern einfach nur genügend Möglichkeiten zu bieten, sodass jeder in seinem eigenen Tempo auf andere zugehen kann.
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- Einfachere Organisation von Events, sodass mehr Personen ohne große Vorarbeit & Sonderrollen im DC Events anlegen können.
- Hier müssten wir jetzt hinterfragen was "große Vorarbeit" bedeutet. Für die Com.-Eventleiter ist die ganze Zuarbeit eigentlich auch nur Terminfindung (nach der Freigabe entfällt das) und eine Kurzbeschriebung mit Werbepost was sie denn für ein Event machen wollen. Das wäre auch ohne Sonderrolle nötig, weil sonst weis ja keiner worum es geht. Und selbst da unterstützt der Staff durchaus aktiv (zB durch das Verfassen und Posten des Werbetextes, wenn die Mitglieder das nicht schaffen, können oder wollen).
Ganz ohne Organisation ist aber nun mal leider nicht möglich, immerhin landen wir sonst auch schnell bei vielen enttäuschten Mitgliedern wenn die angekündigten Events so gar nicht funktionieren. Komme doch aber gerne mit einer expliziten Idee auf IrishWolf zu und dann findet sich ja vielleicht eine Lösung. :)
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- Ich finde die Trial Zeit ist mit 4 Wochen etwas zu hoch angesetzt, für manche Spieler es wäre vernünftiger eine Möglichkeit zu bieten das Abschlussgespräch bei Bedarf und genügend Fortschritt früher zu bekommen und die Trial Zeit nach 2/3 Wochen abkürzen zu können sofern man sich mit der/dem eigene/n Mentor/in abgesprochen hat und man sich auch schnell in die Community in der Zeit eingelebt hat. Dieser Short Cut soll kein muss dar stellen, aber gibt eventuell einen Anreiz, dass sich die Spieler schneller in die Community eingewöhnen.
- Das Verkürzen der Trialzeit kommt immer mal wieder auf als Thema.
Insgesamt sehen wir dafür wenig Gründe, denn Trials haben gegenüber Mitgliedern keine Nachteile. Die Rechte sind größtenteils dieselben, ihnen wird der Zugang zu Nichts verwehrt und sie können genau so wie Mitglieder am Communityalltag teilnehmen. Das verkürzen einzelner Trialzeiten führt eig. nur dazu, dass es weitaus mehr organisatorischen Aufwand auf unserer Seite gibt. Mal davon abgesehen, dass dann weniger Mitglieder die Chance haben sich ein Bild von den Trials zu machen. Da z.B. unsere Aktvitätszeit von Mitgliedern 1x alle 21 Tage ist, gäbe es dann die Möglichkeit, dass Trials die "nur" 2/3 Wochen Trialzeit haben, vollkommen aufgenommen werden ohne das Mitglieder die Chance hatten diese überhaupt als Trial wahrzunehmen.
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- Ich war jahrelang zufrieden mit der Community, aber auch wenn es mich nicht direkt betrifft, bemerke ich wie die Stimmung kippt. Man möge es "Skandale" nennen oder auch nicht, aber mehrere Leute haben die Community aus verschiedenen Gründen verlassen, es gibt ständig Diskussionen. Vor allem über Staff Entscheidungen. Ich kann nachvollziehen und finde es eigentlich auch gut, wenn Regeln existieren und umgesetzt werden, allerdings kommt mir einige Staffentscheidungen unverständlich vor. Zum Beispiel die ganze Thematik mit den Servertags. Ja es stimmt, man könnte das ganze als Serverwerbung interpretieren aber das ist wirklich nicht der Sinn der Sache, die meisten nutzten es sowieso nur kosmetisch. Und die >1% die damit Mist bauen würden, gehören sowieso gebannt. Ich würde zB am liebsten einen NGC Tag haben, und wenn der erstellt werden würde, sollte das doch auf jeden Fall in Ordnung sein. Außerdem wird die Regelung auch nicht konsequent durchgesetzt, z.B. gibt es May vom Mentale Hilfe Discord, die den Tag behalten darf. Also "Affiliates" dürfen den Tag behalten, die Community aber nicht?
Obwohl ich in keiner der Diskussionen beteilligt war, ziehen mich die ganzen Sachen irgendwie runter.. weitere Beispiele wären die kürzliche Kritik an dem Feedbacksystem und eine Kontroverses ums Account-Sharing und Boosten bei denen Bans kassiert worden sind. Ich finde es traurig, dass es inzwischen schon ein Zeugensystem braucht, damit so Sachen geklärt werden können. Wir sind eine casual Community und kein Gericht. Ist der nächste Schritt, dass beide Seiten bei Konflikten jeweils einen Anwalt einstellen? (symbolische Frage)
- Zum Thema Server-Tags würden wir auf unsere Gründe in Community-Feedback verweisen.
Das die Stimmung generell kippt würden wir so nicht unterschreiben. (Siehe Ergebnis der Umfrage) Aber es gab auf jeden Fall einiges an Reiberei in den letzten Wochen. Tatsächlich kommt das aber immer mal wieder vor. Wir sind eine doch recht große Community und in großen Gruppen bilden sich einfach Untergruppen. Mit der Zeit kann es vorkommen, dass die Ideen und Meinungen von bestimmten Untergruppen nicht mehr vollständig mit denen der Community übereinstimmen. Das ist auch vollkommen okay. In diesen Fällen gibt es dann meist eine von 3 Resultaten: 1. Es wird darüber diskutiert und es wird eine Lösung oder ein Kompromiss gefunden. 2. Die Untergruppe entscheidet sich dazu, zu gehen. 3. Es eskaliert in einem "Streit" und Unmut. Oft endet es in 1. oder 2., manchmal aber leider in der 3. Option. In diesem Fall ist es die 3. Option gewesen. Das freut natürlich niemanden, aber ist manchmal einfach unvermeidlich. Eig. sollte es offensichtlich sein, dass man einfach gehen kann, wenn einem die Community nicht mehr gefällt. Das ist aber oft nicht so einfach. Da wir eine doch recht "familiäre" Community sind, verbringen viele Leute recht viel ihrer Freizeit hier. Das heißt auch ihre Freunde sind oft hier aktiv. Würde man jetzt also "einfach so" die Community verlassen, hat man das Dilemma von Freunde sind hier, aber man selber hat keine Lust auf die Community. Das wiederum kann dann zum Anstauen von Unmut führen und letztendlich zur Eskalation.
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- Regeln sind wichtig und eine Moderation der Community auch. Wir sind aber alle Menschen und ich würde es bevorzugen, wenn der Staff auch menschlicher rüberkommt und nicht nur auf die Regeln verweist.
Konkret fände ich es gut, wenn die Situation mit den Servertags nochmal überdacht wird und Permabans bei Sachen wie Account Sharing oder Boosten nicht so schnell ausgesprochen werden, auch wenn ich natürlich gegen Account Sharen und Boosten bin!
- Zum Thema Server-Tags würden wir auf unsere Gründe in Community-Feedback verweisen.
Bzgl. Account-Sharing und Boosting. In letzter Zeit gab es da eig. nur einen "größeren" Fall zu und das ist kein "schnell mal so" gewesen. Accountsharing selbst führt nicht zum Ausschluss aus der Community, das hängt von der Intention ab. Aber wenn jemand auf dem Account einer anderen Person mit weitaus geringerer Elo spielt, im DuoQ Ranked mit einer weiteren Person mit niedriger Elo, mit dem Ziel zu gewinnen und den Rank zu verbessern, dann ist das Accountsharing, Boosting und Ranglistenmanipulation in einem.^^° Was das "menschlicher" rüberkommen angeht. Das haben wir schon einige Male gehört jetzt. Wir stimmen zu, dass einige unserer Texte "versteift" oder "überbürokratisch" wirken. Einfach weil sich wiederholende Texte irgendwann einfach Vorlagen bekommen um Typos und Fehler zu verringern. Aber auch unsere direkten Antworten scheinen unpersönlicher geworden zu sein. Wir würden das gerne wieder besser machen, müssen uns da aber auch auf eure Rückmeldungen verlassen. Bitte weißt uns darauf hin, wenn Nachrichten von uns zu bürokratisch oder unpersönlich wirken, das ist absolut nicht unsere Intention. :/
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- Channel gestaltung vereinfachen.
Die Allround Channel sind leider nervig und ständig den Channel zu Switchen ist auch Nervig, wenn am Abend mehrfach die Spiele Geswitcht werden. Allround Channel umbennen statt neue erstellen, wäre viel einfacher.
- Wenn es möglich wäre Kanäle einfach umzubenennen per Bot, dann würden wir das auch bevorzugen.
Leider ist das Umbenennen von Kanälen sehr stark limitiert durch Discord. Das bedeutet wenn der Bot 2-3 Kanäle in 20s umbenennen soll, dann blockiert die Discord API uns recht schnell für 1-2 Minuten. Das erstellen von Kanälen ist schlichtweg weniger limitiert und erlaubt mehr API-Calls. Und auch das manuelle Umbenennen durch Benutzer ist schwierig und erlauben wir nicht, da es zu viel Spielraum für "Unfug" bietet. Was ja auch der Kanalstatus in der Vergangenheit schon gezeigt hat.
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- Es wäre sinnvoll, den Mentoren eine gezielte Weiterbildung anzubieten. Hintergrund ist, dass viele reguläre Mitglieder Hemmungen oder sogar Ängste verspüren, Sprachkanälen beizutreten – insbesondere aus Unsicherheit darüber, wie sie von anderen wahrgenommen werden oder wie die Atmosphäre im jeweiligen Channel ist. Die Aufgabe der Mentoren sollte daher auch darin bestehen, diesen Mitgliedern ihre Ängste zu nehmen, sie behutsam an die Community heranzuführen und ihnen zu vermitteln, dass die Teilnahme keineswegs mit Druck verbunden ist. Ziel ist es, ein angenehmes, offenes Umfeld zu schaffen, in dem alle Mitglieder Spaß am gemeinsamen Spielen finden können.
- Wir stimmen da vollkommen zu, dass Mentoren Trials dabei helfen sollten hier Anschluss zu finden.
Wenn Trials da auf ihre Mentoren zugehen und sagen: "Hey, ich hab Probleme in Kanäle zu joinen" "Oder ich bin schüchtern könntest du mir da aushelfen?" sehen wir auch oft, dass Mentoren da direkt einspringen und aushelfen. Das größere Problem ist hier, wenn Trials nicht sagen, dass das ein Problem für sie ist. Also das sie quasi Angst haben an der Community teilzunehmen und sich auch nicht trauen auf ihren Mentor zuzugehen, um diesen um Hilfe zu bitten. Gedankenlesen können die meisten von uns nicht, und wenn der Gegenüber Probleme nicht anspricht, ist es schwierig diese zu erkennen. Weiterbildungen wären eine schöne Idee, aber wie wird sich das denn vorgestellt? Wer macht diese "Weiterbildung"? Was qualifiziert jemanden dazu? Was ist der Inhalt der Weiterbildung? Muss die jedes Mitglied machen bevor man Mentor werden kann? So direkt ohne Anhaltspunkte sehen wir da jetzt nicht direkt, wie wir soetwas anstellen sollten.
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Direkte Rückmeldungen - Störenfriede
Hier möchten wir euch einfach mal die Rückmeldungen, welche wir so zum Thema "Störenfriede" bekommen haben wiedergeben.
Da sie eigentlich für sich selbst sprechen und da Thema oben schon detaillierter aufgegriffen wurde, haben wir sie jetzt nicht weiter kommentiert.
Vereinzelt wird zu lange mit Störenfrieden diskutiert ehe ein Schlussstrich gezogen wird. Ich verstehe das man nicht bei jeder Provokation gleich striken muss aber es gibt gewisse Störenfriede die bei gefühlt jeden Streit mit von der Partie sind und durch Provokationen auffallen, siehe das Communityfeedback. Hier würde ich mir wünschen dass bei bekannten Störenfrieden auch mal härter durchgegriffen wird.
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| Der Staff lässt sich von einer Hand voll lauter Idioten ständig vorführen (siehe Supportanfrage mit reinen Bullshit-Meckerthemen oder die letzten Community-Feedbacks die nur zum Stress machen da waren)
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| von den paar Störenfrieden lässt sich der Staff komplett auf der Nase rumtanzen, während diese nur die Stimmung hart runterziehen
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Das ist eine schwierige Frage. Das Einzige, was mir auf Anhieb auffällt, ist, dass wir bestimmte „schwarze Schafe“ in der Community immer noch behalten. Diese Personen fallen zwar stark auf, halten sich aber gerade so noch an die Regeln. Trotzdem wirken sie wie ein Virus für den Server und das Miteinander. Leider habe ich bisher keine Lösung, wie man mit solchen Leuten besser umgehen könnte. Ich würde mir wünschen, dass wir in solchen Fällen konsequenter vorgehen und es einfacher wäre, solche Personen dauerhaft vom Server zu entfernen – auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Ansonsten habe ich keine schlechten oder fragwürdigen Erfahrungen gemacht.
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| [Name] weil er ein Arsch ist
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Communtiy Feedback, die Solbad sie gegen die Struktur gehen oder gegen den Staff, wo es immer die selben Pappenheimer sind, die Komplette Communtiy mit rein Pingen. Leider schaut es immer so aus, die die Am lautesten schreiben und Leute um sich sammeln können viel erreichen. Würde man aber aktiv die Communtiy Drauf hinweise und mit den Finger drauf zeigen, würde es ggf. eine Gewaltige Retour Kutsche geben und der Streit wäre vorbei. Ich rede aber nur von größeren Aktiven wie die Letzte mit Anonymität aufheben usw.
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Querulanten, die gefühlt nur noch hier sind um Stunk zu machen und einen persönlichen Kreuzzug gegen den Staff führen, wird übermäßige Geduld entgegengebracht. Schon klar das Diskussionen wichtig sind, aber in der Vergangenheit hat man oft gemerkt das manche Sachen nur zur Diskussion gestellt wurden um den Staff vorzuführen oder zu triggern. Oder es gab auch kein Interesse an einer Diskussion, sondern es wurden immer wieder die selben Dinge wiederholt und man wollte eigentlich nur seinen Willen durchsetzen.
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| manche spiele sind weniger vertreten und gefühlt erhalten diese auch keinen echten push, nervensägen wie [Name], [Name] oder [Name] die einfach nur stress machen ohne von irgendwas ahnung zu haben und sich eigentlich nur auf ihr ego irgendwas einbilden
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| kickt Leute wie [Name] einfach raus. Der labert den ganzen Tag nur Müll und betreibt unnötige Hetzjagden gegen den Staff. kA in allen anderen Clans wäre sowas schon lange weg
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| Personen die sich gegen über anderen Unangemessen Äußern sollten aus der Community entfernt werden. Damit wir einen Friedlichen und Angenehmen Umgang hegen können.
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| Zuviel Gnade für Querschläger. Ich verstehe das sich auch die Obrigkeiten an die Regeln halten müssen. Letztendlich wird aber auch gern erwähnt das es hier keine Demokratie ist. Daher finde ich muss mit gewissen Menschen härter ins Gericht gegangen werden. Ja dann verlassen vielleicht 10/ 20 Leute den Server. Dann ist das halt so. Besser das, als dass noch 30 weitere Member aufgehetzt werden.
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| Dialoge untereinander werden meist sehr forsch bzw. unfreundlich geführt. Leute werden sehr schnell persönlich. Wirkliche Lösungsansätze kann ich aber auch nicht nennen.
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| Was ich schlecht finde ist, dass es hier eine feste Gruppierung gibt, die immer wieder für Unruhe sorgt, egal ob in Gaming laberecken oder im Community Feedback, bestes Beispiel: Server Tags, man hat richtig gemerkt dass es diesen Leuten gar nicht darum geht einen Tag tragen zu wollen und das durchzusetzen, sondern sie wollen einfach nur gegen das Regelwerk und den Server schießen, hierfür wird jede Gelegenheit genutzt und sorgt letztendlich dafür dass andere Leute die sich hier positiv einbringen gehen oder sich zurückziehen während diese Menschen weiterhin ihr Unwesen treiben weil das wohl ihren kompletten Lebensinhalt darstellt. Für mich haben solche Leute hier einfach nichts zu suchen. Gegen den ein oder anderen habe ich auch schon Beschwerden verfasst aber passieren tut nichts. Wenn man diesen Kreis einfach kicken würde, dann wäre hier endlich Ruhe auf dem Server....
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| Unruhestifter sollten schneller gekickt werden [...] Ich würde keine öffentlichen Diskussionsrunden mehr starten, geht ja sowieso jedes mal schief
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| Was mich nervt sind Endlosdiskusionnen im Community Feedback. Die Leute wollen irgendwas unbedingt haben und diskutieren sich Tod bevor sie nachgeben oder einfach verstehen das etwas abgelehnt wurde. Außerdem sind genau diese Leute auch immer bei allen anderen Kritischen Feedbacks dabei und sind grundsätzlich immer gegen den Staff oder gegen das was die Mehrheit der Community möchte. Statt das diese Leute dann einfach gehen, weil sie ja offensichtlich unzufrieden sind, stören und nerven sie lieber andere, die eigentlich sehr zufrieden sind. Solche Leuten sollte öfter/schneller die Tür gezeigter werden, da sie offensichtlich, willentlich und absichtlich den Community Frieden stören.
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| Der Community-Feedback-Kanal. Da drin ist doch eigentlich nur Stress von Idioten die sonst auch nichts produktives reißen.
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| Härter durchgreifen, kenne keinen Server/Gilde wo man solange den Staff provozieren kann ohne einfach gebannt zu werden
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| Bekannte Störenfriede härter anpacken.
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| Das stärker gegen solche Querulanten vorgegangen wird, wenn ersichtlich ist das sie das nur machen um zu provozieren.
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| yeeted die idioten doch endlich...
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| siehe eben - einfach mal durchgreifen und kein Kuschelkurs
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| man sollte den paar Idioten endlich mal ne klare Ansage machen
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| kickt Leute wie [Name], er nur in der Supportanfrage stänkert, [Name] der sich vor Gott selbst hält (oder glaubt für diesen zu sprechen) und solche Dummbatzen wie [Name], [Name], [Name], [Name], [Name] etc
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| Zeit und keine Lust mit sowas wie [Name] stundenlang zu diskutieren, würd den nachm 2. Satz vermutlich einfach kicken :D
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| lasst den kopf nicht hängen, ein paar meckerfritzen gibts immer
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Eine Sache die ich los werden möchte richtig sich gegen eine bestimmte Gruppe auf diesem Server. Es scheint so als wenn diese Personen nur noch da sind um Stunk zu machen, alles was man von denen (öffentlich) sieht ist streit provozieren, gegen die Community/den Staff zu schießen, anti sein, anecken, Hauptsache Drama und Stress. Ich finde diese Leute sollten einfach gehen, es scheint ihnen ja hier nicht zu gefallen sonst würden sie nicht ständig immer nur polemisch und konfrontativ Kleinigkeiten hochschaukeln. Macht euren eigenen Server auf und spielt da, dort gelten dann eure Regeln. Denn seien wir mal ehrlich, es geht bei dieses Personen nicht mehr darum konstruktiv zu sein und die Community zu bereichern oder voran zubringen sondern nur noch darum Stress zu verursachen und zu motzen und jammern weil mal wieder einer ihren Leute mist gebaut hat und sie dafür nicht die Verantwortung tragen wollen. Sei es nun, dass man immer nur in der Supportanfrage auf unwichtige Minifehler mit einer herablassenden Art hinweist, obwohl man sich sonst nicht in der Community einbringt, das man sich gerne als Opfer darstellt, dann aber mit mehreren auf eine Person einwirken, das ja anscheinend dem Staff sowieso nicht geglaubt wird und man immer Missbrauch und Willkür unterstellt wird, das man herabwürdigenden Memes postet, das man mal wieder aus einer Nichtigkeit ein Shitstorm produziert (Memocalypse, Eisscholle, Servertags,etc) und so weiter und so weiter... Geht doch einfach, anscheinend wollt ihr gar nicht hier sein, zusammen in einem Kanal sitzen und Zocken könnt ihr auch auf eurem eigenen Server. Dann würde es euch besser gehen, dem rester der Community besser gehen, also eine Win-Win Situation. Vielleicht sollte der Staff auch einfach mal nachhelfen die Tür zu finden, denn das geht nun schon einfach zu lange so.
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| Unruhestifter sollten schneller gekickt werden
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