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Die Bevölkerung im Königreich Berannon besteht zu 78 % aus [[Menschen]] und 21 % [[Elfen]], [[Zwerge]], [[Halblinge]] und [[Orks]], wobei die meisten Zwerge im grünen Gebirge beheimatet sind, während die anderen [[Rassen]] sich meist in den größeren Städten und am Meer angesiedelt haben. Auf dem Land sieht man selten andere Völker als Menschen, allerdings sind die meisten Menschen des Königreichs den Anblick von Nicht-Menschen gewöhnt.
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Die Bevölkerung im Königreich Berannon besteht zu 78 % aus Menschen und 21 % Elfen, Zwerge, Halblinge und Orks, wobei die meisten Zwerge im grünen Gebirge beheimatet sind, während die anderen Rassen sich meist in den größeren Städten und am Meer angesiedelt haben. Auf dem Land sieht man selten andere Völker als Menschen, allerdings sind die meisten Menschen des Königreichs den Anblick von Nicht-Menschen gewöhnt.
 
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== Wichtige / bekannte Orte ==
 
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== Jacky Vogt – Mesmerist – Mensch ==
 
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Jacky Vogt stammt aus einem Dorf namens Tabbersby, welches auf halben Weg zwischen Ventestia und Kronstadt liegt. Ihr Vater war wohl ein reisender Zauberer, den sie zwar nie kennenlernte, aber von dem sie eine leichte Verbundenheit zur [[Magie]] hat. Ihre magischen Fähigkeiten trainierte sie nie großartig, sie ließ sich dagegen in der Dorfmiliz von Tabbersby zur Soldatin ausbilden. Nach einem Banditenüberfall wurde Jacky entführt und wurde gezwungen für die Banditen zu arbeiten. Eines Tages gelang ihr die Flucht. Jacky wird von ihrem Drang getrieben, die Bewohner des Landes zu beschützen.
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Jacky Vogt stammt aus einem Dorf namens Tabbersby, welches auf halben Weg zwischen Ventestia und Kronstadt liegt. Ihr Vater war wohl ein reisender Zauberer, den sie zwar nie kennenlernte, aber von dem sie eine leichte Verbundenheit zur Magie hat. Ihre magischen Fähigkeiten trainierte sie nie großartig, sie ließ sich dagegen in der Dorfmiliz von Tabbersby zur Soldatin ausbilden. Nach einem Banditenüberfall wurde Jacky entführt und wurde gezwungen für die Banditen zu arbeiten. Eines Tages gelang ihr die Flucht. Jacky wird von ihrem Drang getrieben, die Bewohner des Landes zu beschützen.
 
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Wenn nicht jetzt, Ryo ist jetzt soweit! Lang hat Ryo sich vorbereitet, sein Wissen gesammelt, seine Talente verbessert, Red dressiert. Ryo wird Imlesari verlassen und in die Welt hinaus wandern! Wohin? Das weiß Ryo noch nicht, wohin ihn die Winde tragen mögen! Sein Ziel? Geschichten, selbsterlebte Abenteuer, um seine Erfahrungen der nächsten Generation zu berichten. Oh sieh an, eine Kutsche voll Bogenschützen! Ahhh, sie fahren nach Tabbersby zum Herbstfest um sich an einem Turnier zu messen. Wer wohl der bessere Schütze ist?<br>
 
Wenn nicht jetzt, Ryo ist jetzt soweit! Lang hat Ryo sich vorbereitet, sein Wissen gesammelt, seine Talente verbessert, Red dressiert. Ryo wird Imlesari verlassen und in die Welt hinaus wandern! Wohin? Das weiß Ryo noch nicht, wohin ihn die Winde tragen mögen! Sein Ziel? Geschichten, selbsterlebte Abenteuer, um seine Erfahrungen der nächsten Generation zu berichten. Oh sieh an, eine Kutsche voll Bogenschützen! Ahhh, sie fahren nach Tabbersby zum Herbstfest um sich an einem Turnier zu messen. Wer wohl der bessere Schütze ist?<br>
 
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Es ist geschafft, Jacky hat sich losgewunden von den Klauen der Red Daggers, einer Banditenbande für die sie arbeiten musste! Pah, Jacky hat es regelmäßig geschafft die Aktionen der Red Daggers zu sabotieren, ohne dass sie es gemerkt haben. In Tabbersby angekommen hat sie erstmal ihre Mutter in ein anderes Dorf gebracht, dort sollte sie sicher sein! Aber Jacky muss wissen, wie es dem Dorf [[allgemein]] geht und ob die Red Daggers das Dorf noch immer heimsuchen. Eventuell suchen die Banditen auch noch nach sie?<br>
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Es ist geschafft, Jacky hat sich losgewunden von den Klauen der Red Daggers, einer Banditenbande für die sie arbeiten musste! Pah, Jacky hat es regelmäßig geschafft die Aktionen der Red Daggers zu sabotieren, ohne dass sie es gemerkt haben. In Tabbersby angekommen hat sie erstmal ihre Mutter in ein anderes Dorf gebracht, dort sollte sie sicher sein! Aber Jacky muss wissen, wie es dem Dorf allgemein geht und ob die Red Daggers das Dorf noch immer heimsuchen. Eventuell suchen die Banditen auch noch nach sie?<br>
 
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Neue Welt, neues Glück! Luciano ist nun im Königreich Berannon angekommen, warum gerade dieses Königreich? Vielleicht weil es so viel anders ist wie seine Heimat, so hofft er natürlich. Naja, ohne große Vorräte benötigt Luciano erstmal Arbeit, sonst überlebt er in der neuen Welt keinen Monat. Als alter Kriegsveteran hat er zwar Kampferfahrung, aber auch ein kaputtes Bein. Sieh an, ein Kopfgeld ist ausgesetzt auf Bronco the Boar von den Red Daggers. Mit Sicherheit eine kleine Räuberbande aus der Gegend. Es wird zeit sich das erste Brot zu verdienen!<br>
 
Neue Welt, neues Glück! Luciano ist nun im Königreich Berannon angekommen, warum gerade dieses Königreich? Vielleicht weil es so viel anders ist wie seine Heimat, so hofft er natürlich. Naja, ohne große Vorräte benötigt Luciano erstmal Arbeit, sonst überlebt er in der neuen Welt keinen Monat. Als alter Kriegsveteran hat er zwar Kampferfahrung, aber auch ein kaputtes Bein. Sieh an, ein Kopfgeld ist ausgesetzt auf Bronco the Boar von den Red Daggers. Mit Sicherheit eine kleine Räuberbande aus der Gegend. Es wird zeit sich das erste Brot zu verdienen!<br>
 
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Die vier angehenden Helden waren nun versammelt, alle am selben Ort, doch noch kannten sie sich nicht. Jacky fand Alfred, ein alter „Kollege“, heute ist er der Hauptmann der Dorfmiliz von Tabbersby. Sie genoss es sich mit ihrem alten Freund zu unterhalten.<br>
 
Die vier angehenden Helden waren nun versammelt, alle am selben Ort, doch noch kannten sie sich nicht. Jacky fand Alfred, ein alter „Kollege“, heute ist er der Hauptmann der Dorfmiliz von Tabbersby. Sie genoss es sich mit ihrem alten Freund zu unterhalten.<br>
Ryo nutzte die Gelegenheit und schrieb sich am Bogenschützenturnier ein. Die Mitte treffen? Für ein Elf doch keine Kunst! Nach einer gewissen Zeit bemerkt Ryo, dass sich an einem der Stände etwas tut, er geht hin und hofft insgeheim [[Personen]] zu treffen, die eventuell ein Abenteuer dabei haben. Wieso bemerkt eigentlich jeder zu aller erst, dass er ein Elf ist, wenn er jemanden anspricht?<br>
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Ryo nutzte die Gelegenheit und schrieb sich am Bogenschützenturnier ein. Die Mitte treffen? Für ein Elf doch keine Kunst! Nach einer gewissen Zeit bemerkt Ryo, dass sich an einem der Stände etwas tut, er geht hin und hofft insgeheim Personen zu treffen, die eventuell ein Abenteuer dabei haben. Wieso bemerkt eigentlich jeder zu aller erst, dass er ein Elf ist, wenn er jemanden anspricht?<br>
 
Beinahe hätte sich Dorian verschluckt, als er Jacky, ja die eine Heldin entdeckte. Diese Gelegenheit konnte Dorian sich nicht entgehen lassen! Dorian geht gerade auf Jacky zu und spricht sie an. Scheinbar stört er gerade, aber wann stört an Held schon, ein angehender Held!<br>
 
Beinahe hätte sich Dorian verschluckt, als er Jacky, ja die eine Heldin entdeckte. Diese Gelegenheit konnte Dorian sich nicht entgehen lassen! Dorian geht gerade auf Jacky zu und spricht sie an. Scheinbar stört er gerade, aber wann stört an Held schon, ein angehender Held!<br>
 
Luciano ist nicht gerade erfreut. Unterwegs schnappte er Gerüchte auf, dass man eventuell ein Ex-Mitglied der Red Daggers in Tabbersby findet und gerade jetzt muss das Herbstfest sein. Dieser Rummel ist nichts für ihn aber wo Feste sind, sind auch Wachen und eventuell können die Luciano weiterhelfen. An einem Stand entdeckte er einen älteren Wachmann, der gerade mit einer jungen Dame sprach und um den sich allmählich eine Traube gebildet hatte. Egal, nach der Kleidung zu urteilen könnte er tatsächlich auch einen höheren Rang in der Wache inne haben.<br>
 
Luciano ist nicht gerade erfreut. Unterwegs schnappte er Gerüchte auf, dass man eventuell ein Ex-Mitglied der Red Daggers in Tabbersby findet und gerade jetzt muss das Herbstfest sein. Dieser Rummel ist nichts für ihn aber wo Feste sind, sind auch Wachen und eventuell können die Luciano weiterhelfen. An einem Stand entdeckte er einen älteren Wachmann, der gerade mit einer jungen Dame sprach und um den sich allmählich eine Traube gebildet hatte. Egal, nach der Kleidung zu urteilen könnte er tatsächlich auch einen höheren Rang in der Wache inne haben.<br>

Version vom 17. September 2019, 10:01 Uhr


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(Autor: chinchillah)



Allgemeines


System: Pathfinder
Setting: eigene klassische Fantasywelt
Gamemaster: chinchillah
Spielzeiten: jeden zweiten Mittwoch ab 17:30 Uhr
Dauer: jeweils 3-5 Stunden
Spieler: max. 5 | Escabur, Toxxican, Hyper, Sawaki

Die Welt: Königreich Berannon


Geografie


Das Königreich Berannon erstreckt sich im Westen vom grünen Gebirge bis zum Meer Palantik im Osten und Süden. Im Norden grenzt das Königreich an das Nebenmeer Mindek. Das Königreich Berannon lebt hauptsächlich von den unterschiedlichen Obstplantagen und dem Handel über das Meer. Im grünen Gebirge werden zum Teil Erze abgebaut, der größte Teil des Abbaus wird von den Zwergen kontrolliert.

Bevölkerung


Die Bevölkerung im Königreich Berannon besteht zu 78 % aus Menschen und 21 % Elfen, Zwerge, Halblinge und Orks, wobei die meisten Zwerge im grünen Gebirge beheimatet sind, während die anderen Rassen sich meist in den größeren Städten und am Meer angesiedelt haben. Auf dem Land sieht man selten andere Völker als Menschen, allerdings sind die meisten Menschen des Königreichs den Anblick von Nicht-Menschen gewöhnt.

Wichtige / bekannte Orte


Die wichtigsten Städte im Königreich sind die Hauptstadt Kronstadt im Zentrum des Landes und die Hafenstadt Ventestia.

Kronstadt

Die Hauptstadt des Königreichs gliedert sich in fünf Stadtteile. Das Königsviertel, die Unterstadt, die Oberstadt, die Tempelanlage und die Versorgungsstadt. Die Bevölkerung besteht aus 60 % Menschen und 35 % Elfen, Halblinge, Zwerge, die restlichen 5 % sind andere Völker. Die Königsfamilie ist ausschließlich menschlich und lebt im Königsviertel. Das Königsviertel wird nur von der Königsfamilie bewohnt, deren Bediensteten, der Königsgarde und wichtigen politischen Funktionäre. Die Tempelanlage ist ein ruhiger Ort in der ausschließlich Geistliche leben. Neben den verschiedenen Tempeln mit den dazugehörigen Gärten befindet sich der Festplatz und der Friedhof in diesem Stadtteil. Die Oberstadt wird überwiegend von denjenigen bewohnt, die es im Laufe der Zeit geschafft haben, der Unterstadt zu entkommen. Neben den besser betuchten Bewohnern findet man in der Oberstadt die Universität, die Bibliothek, Bäder, Theater und Geschäfte mit teureren Waren. Die Unterstadt beherbergt all jene, die sich das Leben in der Oberstadt nicht leisten können. Die Unterstadt selbst ist der größte und der am schlechtesten bewachte Stadtteil. Nicht jeder in diesem Viertel ist arm, diejenigen die sich ein Vermögen aufbauen konnten und nicht in die Oberstadt geflüchtet sind kontrollieren die Unterstadt. Die Versorgungsstadt ist heute mehr ein Teil der Unterstadt, die allerdings besser bewacht ist, da sich hier das Zentrum der Wasserversorgung befindet, die Kornspeicher für die Bevölkerung, der Hauptzugang zur Kanalisation und die Mülldeponie.

Ventestia

Neben Kronstadt ist Ventestia die bedeutsamste Stadt im Königreich. Über den Hafen von Ventestia wird ein Großteil des Handels mit der Außenwelt betrieben. Es gibt zwar noch weitere kleine Hafenstädte, allerdings befindet sich alles was Rang und Namen hat in Ventestia. Die Stadt strahlt heller als die Hauptstadt, durch die Meerlage ist die Luft frischer, die öffentliche Ordnung ist weitaus nicht so korrupt wie in der Kronstadt, die Straßen sind sauber und die Kriminalität scheint in der Stadt nicht vorhanden zu sein. Wer in Ventestia lebt führt meist einen höheren Lebensstandard. Die Bevölkerung von Ventestia ist wie in der Kronstadt deutlich bunter als im übrigen Königreich: 50 % Menschen, 40 % Elfen, Zwerge, Halblinge und Orks, 10 % übrige Rassen. Die Stadt ist unterteilt in die Hafenstadt und drei Wohnvierteln die sich kaum voneinander unterscheiden.

Weitere bekannte Orte


Festung Kandur

Die Festung Kandur liegt nördlich des Apfelsees gebaut in das grüne Gebirge. Die Festung ist Rückzugsort, im Kriegsfall oder anderen Notständen. Die Königsfamilie zieht sich wenn notwending mit den wichtigsten Funktionären und ausreichend Soldaten in diese Festung zurück. Die Festung gilt eigentlich als uneinnehmbar und keiner weiß wie alt die Festung ist oder wer sie erbaut hat.

Apfelsee

Der Apfelsee im Westen ist der größte See des Königreichs. Der See ist im Westen von der Gebirgsseite von Wald umschlossen, ringsum sind Obstplantagen angelegt.

Die Zwillingstürme

Die Zwillingstürme Rondan und Fandan im Norden des Königreichs bewachen die Meerenge zum Mindek. Der nördliche Turm gehörte nicht immer zum Königreich Berannon, da die politische Lage jenseits der Meerenge schon immer umstritten war.

Geschichtliches


Der aktuelle König Berannon benannte das Königreich vor 30 Jahren um, die Alten der Bevölkerung und Gegner des aktuellen Königreichs nennen das Königreich nach wie vor bei seinem eigentlichen Namen Horusan. Über ein Jahrhundert herrschte die ehemalige Königsfamilie wie Tyrannen über das Land, brachen Bündnisse, verhängten unmenschliche Steuern und Zölle, vor allem in Ventestia. Das Land brach in sich zusammen bis eine von König Berannon geführte Rebellion die ehemalige Königsfamilie vertrieb. Der letzte König Norles und ein Teil seiner wichtigsten Funktionäre wurden öffentlich hingerichtet, der Großteil seiner Familie schaffte allerdings die Flucht aus dem Königreich. König Berannon gilt seither als der erste General, der die Festung Kandur einnehmen konnte und wurde kurz nach dem Sturz des alten Königs wie ein Held gefeiert. 30 Jahre nach dem Umbruch im Königreich Berannon zeigt sich allerdings, dass auch der amtierende König nichts gegen die misslichen Umstände, in der sich das Königreich seit Norles befindet, unternehmen kann. Die alten Bündnisse mit umliegenden Ländern konnten nicht wieder geschlossen werden, Ventestia scheint sich autonom zu regieren und kontrolliert den Außenhandel, die Armut in Kronstadt nimmt zu, die Unterstadt hat die Versorgungsstadt bereits eingenommen. Es fehlt seit dem Krieg an fähigen Männern, welche die Handelsstraßen bewachen und in der Armee dienen, der König selbst scheint sich zurückgezogen zu haben und lässt andere die Verwaltung des Königreichs übernehmen. So wird wie üblich in den Tavernen gerne über die Regenten hergezogen und geschimpft.

Die angehenden Helden


Die nachfolgenden Charaktere werden nur kurz aus Sicht des GM beschrieben. Die gesamte von den Spielern erdachte Hintergrundgeschichte wird nicht wiedergegeben.

Jacky Vogt – Mesmerist – Mensch


Jacky Vogt stammt aus einem Dorf namens Tabbersby, welches auf halben Weg zwischen Ventestia und Kronstadt liegt. Ihr Vater war wohl ein reisender Zauberer, den sie zwar nie kennenlernte, aber von dem sie eine leichte Verbundenheit zur Magie hat. Ihre magischen Fähigkeiten trainierte sie nie großartig, sie ließ sich dagegen in der Dorfmiliz von Tabbersby zur Soldatin ausbilden. Nach einem Banditenüberfall wurde Jacky entführt und wurde gezwungen für die Banditen zu arbeiten. Eines Tages gelang ihr die Flucht. Jacky wird von ihrem Drang getrieben, die Bewohner des Landes zu beschützen.
gespielt von Escabur

Ryo Leovyre – Jäger – Elf


Ryo Leovyre stammt aus einem Elfendorf namens Imlesari im Süden des Königreichs. Er lernte den Kampf und die Jagd mit dem Bogen und den Umgang mit Tieren. Selten hat er das Dorf verlassen und lernte so die Außenwelt von seinem Lehrmeister kennen, welcher selbst viele Abenteuer erlebt hat. Die Geschichten seines Lehrmeisters erweckten den inneren Wunsch in Ryo selbst einmal Kindern solche Geschichten erzählen zu können und so brach er eines Tages auf, um Erfahrungen in der Außenwelt zu sammeln.
gespielt von Hyper

Dorian Kolm – Kämpfer – Mensch


Dorian Kolm stammt aus dem Städtchen Hornweil und liebt Heldengeschichten. Sein großes Vorbild ist Kormag, eine Romanfigur, welcher durch seine Heldentaten berühmt geworden ist. An Dorian ist allerdings nicht sehr viel heldenhaftes dran, nicht mal eine tragische Hintergrundgeschichte kann er als Sohn eines Bibliothekars vorweisen. Nichtsdestotrotz will Dorian nur eines sein, ein Held. Er trainierte sich selbst auf seinem Übungsplatz (im Garten) mit Stöckern bis er sich für bereit befand in die Welt hinauszuziehen.
gespielt von Toxxican

Luciano Salviati – Schütze – Mensch


Luciano Salviati ist ein Veteran aus einem anderen Land. Er erlebte bereits Vieles auch viel Fürchterliches in seinem Leben. Durch eine Kriegsverletzung kann Luciano nicht mehr in der Armee kämpfen und wurde daher zu einfacheren Aufgaben versetzt. Nachdem sein Leben in seiner Heimatwelt weiter zusammenstürzte beschloss er einen Neuanfang. Luciano überquerte das Meer und zog in eine für ihn neue Welt und verdient sich seinen Lebensunterhalt nun als Söldner, Aufpasser, Kopfgeldjäger.
gespielt von Sawaki

Die Abenteuer


Erster Eintrag: Festival Fiasco


Es ist soweit, Dorian hat sich lang genug trainiert! Nun soll es geschehen, es ist Zeit für ihn Abenteuer zu bestehen! Sein erstes Ziel? Das Herbstfest im Nachbardorf! Nicht sehr heroisch? Und ob! Das ist der Ort, an dem sich Männer in verschiedenen Disziplinen beweisen wie stark sie sind, denn an diesem Fest gibt es Turniere! Außerdem soll diese eine Heldin, welche für die Rettung hunderter Dörfer bekannt ist, von diesem Ort stammen – vielleicht hat er ja Glück?

Wenn nicht jetzt, Ryo ist jetzt soweit! Lang hat Ryo sich vorbereitet, sein Wissen gesammelt, seine Talente verbessert, Red dressiert. Ryo wird Imlesari verlassen und in die Welt hinaus wandern! Wohin? Das weiß Ryo noch nicht, wohin ihn die Winde tragen mögen! Sein Ziel? Geschichten, selbsterlebte Abenteuer, um seine Erfahrungen der nächsten Generation zu berichten. Oh sieh an, eine Kutsche voll Bogenschützen! Ahhh, sie fahren nach Tabbersby zum Herbstfest um sich an einem Turnier zu messen. Wer wohl der bessere Schütze ist?

Es ist geschafft, Jacky hat sich losgewunden von den Klauen der Red Daggers, einer Banditenbande für die sie arbeiten musste! Pah, Jacky hat es regelmäßig geschafft die Aktionen der Red Daggers zu sabotieren, ohne dass sie es gemerkt haben. In Tabbersby angekommen hat sie erstmal ihre Mutter in ein anderes Dorf gebracht, dort sollte sie sicher sein! Aber Jacky muss wissen, wie es dem Dorf allgemein geht und ob die Red Daggers das Dorf noch immer heimsuchen. Eventuell suchen die Banditen auch noch nach sie?

Neue Welt, neues Glück! Luciano ist nun im Königreich Berannon angekommen, warum gerade dieses Königreich? Vielleicht weil es so viel anders ist wie seine Heimat, so hofft er natürlich. Naja, ohne große Vorräte benötigt Luciano erstmal Arbeit, sonst überlebt er in der neuen Welt keinen Monat. Als alter Kriegsveteran hat er zwar Kampferfahrung, aber auch ein kaputtes Bein. Sieh an, ein Kopfgeld ist ausgesetzt auf Bronco the Boar von den Red Daggers. Mit Sicherheit eine kleine Räuberbande aus der Gegend. Es wird zeit sich das erste Brot zu verdienen!

Die vier angehenden Helden waren nun versammelt, alle am selben Ort, doch noch kannten sie sich nicht. Jacky fand Alfred, ein alter „Kollege“, heute ist er der Hauptmann der Dorfmiliz von Tabbersby. Sie genoss es sich mit ihrem alten Freund zu unterhalten.
Ryo nutzte die Gelegenheit und schrieb sich am Bogenschützenturnier ein. Die Mitte treffen? Für ein Elf doch keine Kunst! Nach einer gewissen Zeit bemerkt Ryo, dass sich an einem der Stände etwas tut, er geht hin und hofft insgeheim Personen zu treffen, die eventuell ein Abenteuer dabei haben. Wieso bemerkt eigentlich jeder zu aller erst, dass er ein Elf ist, wenn er jemanden anspricht?
Beinahe hätte sich Dorian verschluckt, als er Jacky, ja die eine Heldin entdeckte. Diese Gelegenheit konnte Dorian sich nicht entgehen lassen! Dorian geht gerade auf Jacky zu und spricht sie an. Scheinbar stört er gerade, aber wann stört an Held schon, ein angehender Held!
Luciano ist nicht gerade erfreut. Unterwegs schnappte er Gerüchte auf, dass man eventuell ein Ex-Mitglied der Red Daggers in Tabbersby findet und gerade jetzt muss das Herbstfest sein. Dieser Rummel ist nichts für ihn aber wo Feste sind, sind auch Wachen und eventuell können die Luciano weiterhelfen. An einem Stand entdeckte er einen älteren Wachmann, der gerade mit einer jungen Dame sprach und um den sich allmählich eine Traube gebildet hatte. Egal, nach der Kleidung zu urteilen könnte er tatsächlich auch einen höheren Rang in der Wache inne haben.

Ein Schrei durchbrach die Gespräche der Helden und schnell war klar was los ist. Banditen raubten Stände aus und hatten Kinder als Geiseln genommen. Dorian wollte direkt eingreifen wurde aber zurück gehalten. Luciano, Ryo und Jacky machten sich ebenfalls kampfbereit, aber alle Festteilnehmer konnten nur zusehen, wie die Banditen auf zwei Pferdehänger mit Beute und Geiseln flohen. Vor der Abfahrt betrat noch Bronco the Boar die Bühne, ein blondes Maid hinter sich her schleifend.

Die blonde junge Frau war die Tochter des Bürgermeisters Lühe. Der besorgte Vater musste einen Trupp zur Rettung der Geiseln losschicken, die Wahl war schwer, denn der Dorfmiliz fehlt es seit langem an Soldaten. Jacky, Ryo, Dorian und Luciano meldeten sich bereitwillig, und auch für eine Belohnung, die Banditen zu verfolgen und die Geiseln zu retten.

Die Helden konnten die Spuren bis in einen nahegelegenen Wald verfolgen. Sie merkten, dass sie von den Baumwipfeln beobachtet wurden, als sie einen Höhleneingang entdeckten. Die Beobachter mussten zunächst abgeschüttelt werden. Noch scheinen sie es nicht bemerkt zu haben, dass die Vier von der Anwesenheit der Beobachter wussten. Tiefer in den Wald hinein schafften es die Helden die Beobachter loszuwerden. Ryo erkundete den Weg zur Höhle und blieb dabei unentdeckt. Als die Nacht hereinbrach wagten es Dorian, Luciano, Jacky und Ryo, am Eingang der Höhle warteten aber bereits zwei Gestalten.

Zweiter Eintrag: Von Räubern, Spinnen und Idioten


Bereit auf jede Konfrontation prüften die Helden die Lage um den Höhleneingang, scheinbar waren die zwei Personen vor Ihnen bewaffnet, es galt höchste Vorsicht. Es stellte sich heraus, dass es sich bei den beiden nur um Tom und Grom handelten, zwei junge Wachen aus Tabbersby die von Hauptmann Alfred geschickt wurden, um bei der Rettung der Geiseln zu unterstützen. Tom und Grom machten auf die Vier allerdings keine so guten Eindruck, sie waren schon sehr jung und wirkten doch unbeholfen, so trugen sie der „Unterstützung“ auf den Höhleneingang zu bewachen um die Flucht zu sichern.

Unsere vier Helden betraten mutig, aber mit der nötigen Vorsicht die Höhle, denn bis auf Ryo besaß keiner die Gabe der Dunkelsicht. Die Höhle war stellenweise beleuchtet, ein Zeichen, dass hier jemand hauste. Nach den ersten Erkundungen mussten die Helden feststellen, dass die Höhle sehr verwinkelt war und womöglich hinter jeder Kurve Feinde lauerten.

Relativ schnell fanden sie die Kinder, sie saßen gefangen in einem Raum gesichert durch Gitterstäbe. Die Kinder schienen nicht allein zu sein, bei ihnen war Justus der harmlose Abenteurer, konnte man ihm trauen?
Gegenüber des Gefängnisses war scheinbar das Büro der Banditenwache, schnarchend saß ein stämmiger Mann auf einem Stuhl. Dorian fasste sich das Herz und stürmte los, um die schlafende Wache ruhig zu halten… ähem…! Zusammen schafften es die Helden schnell eine einzelne Wache bewusstlos zu schlagen, leider machten sie dabei einen Lärm, welcher durch dich gesamte Höhle zu schallen schien.

Ehe die Helden es schafften der bewusstlosen Wache die Schlüssel abzunehmen, und die Kinder zu befreien stürmten weitere Banditen herbei, darunter zwei hochgewachsene Ork-Kämpfer. Nachdem diese Gefahr überstanden war konnten in Ruhe die Gittertür zu den Kindern und Justus geöffnet werden. Justus war unbewaffnet, man enteignete ihn seiner Ausrüstung. Es stellte sich heraus, dass die Kinder nicht die gesuchten Kinder Tabbersby waren. Justus war entrüstet, wollte er doch nur etwas Spinnengift für einen Zauberer aus Grünfischen sammeln.

Als die fremden Kinder und Justus der Obhut von Tom und Grom übergeben wurden, schickten sich die Helden an nach Paulina, die Tochter des Bürgermeisters, und den drei vermissten Kindern zu suchen. Paulina entdeckten sie zurückgelassen, allein und angekettet in einem weiteren Raum. Einige Räume wurden offenbar von Menschenhand in Räume geformt, hier lebte einst wer! Paulina hatte Angst, mehr Angst um die Kinder als um Ihretwillen. Sie berichtete, das die Kinder fortgebracht werden würden, die Zeit für die angehenden Helden läuft davon.

Eilig durchforschten die vier Tapferen weitere Räume, bis die sie in einem riesigen Raum landeten. Rechtzeitig um unerkannt zu bleiben bemerkten sie, dass weitere Banditen anwesend waren. Sie verluden die Kinder in eine Lore, die zunächst klein wirkende Höhle entpuppte sich als eine Art Zugang zu einer Mine. Die Schienen, welche mit den Loren befahren werden konnten führten in die ewige Dunkelheit des Abgrunds. Bei den Banditen waren auch zwei Anführer der Red Daggers, Bronco the Boar und Rud the Rat. Die Vier durften die Banditen nicht mit den Kindern entkommen lassen, jetzt oder nie wieder, sie griffen an. Bronco, der einen Gefährten nach dem anderen verlor ergriff die Flucht mit einer leeren Lore und lies seinen Kollegen Rud zurück. In einem Versuch, die Kinder mit einer Lore fortzuschicken, wurde Rud besiegt und ging bewusstlos zu Boden. Jacky konnte sich nicht zurückhalten, schlug Rud zurück ins Bewusstsein und verhörte ihn. Nachdem Jacky ihre Antworten bekam, beförderte sie ihn hinunter in den Abgrund. Luciano war enttäuscht, denn er hoffte Rud als Geisel nehmen zu können, eventuell auch als Kopfgeld.

Nun hatte man sie gefunden, die verlorenen Kinder von Tabbersby wurden in die Obhut von Tom, Grom, Justus und Paulina gebracht, doch irgendwas musste es in der Höhle noch geben. Es schien, als würden die Kinder entführt werden, absichtlich, nicht als Geiseln! Jemand beauftragte diese Banditen, jemand, den sie noch nicht kannten.

Die vier Helden betraten nochmal die Höhle, um auch die letzten Winkel zu erkunden und fanden in einem Schlafraum der Banditen einen Hinweis, dass im Westen der Höhle Riesenspinnen lauerten. Ob es diese Spinnen war, von den Justus redete? Dorian entdeckte ein Buch, scheinbar Geschichten über fünf Helden, der Titel – The Five!

Der Weg zu den Spinnen erwies sich als problematisch, es wurden Fallen ausgelegt, dass die Spinnen nicht in Höhle der Banditen vordringen konnten. Die Bodenfallen hielten Pfeile bereit, welche vom Boden an die Decke schossen, wenn man die Falle auslöste. Die vier wackeren Kämpfer bewiesen in diesem Moment auch Grips, sie schoben eines der Betten aus dem Schlafraum heran und stellten dieses über die Falle. Im nu wurde das Bett, die Decken und die Liegefläche mit Pfeile bespickt. Die schlauen Helden nutzten so das Bett als Schutzschild und schoben es vor sich her.

Es krabbelt, überall, das Geklackere von Spinnenbeinen, ein ekelhaftes Geräusch. Um die nächste Kurve waren sie, drei großgewachsene Riesenspinnen. Mit ihrem improvisierten Schutzschild zerquetschten die Helden eines dieser Geschöpfe, die anderen erschlugen sie im Kampf. Leider verloren sie in diesem Geplänkel ihren treuen Schildpfeilbett.

Weitere Spinnen lungerten in der Höhle, alle wurden sie flott erschlagen und die Giftbeutel sauber aus den Mäulern getrennt. Wenn Justus eine Belohnung für die Drüsen bekam, wieso nicht auch sie? Jacky entdeckte eine verzauberte Wand, dahinter verbarg sich ein Rätsel, das die vier Helden durch die gesamte Höhle begleitete. Wo waren die Kutschen, mit denen die Kinder in die Höhle gebracht wurden?

Dritter Eintrag: Die Helden von Tabbersby


Nun war die Höhle gesäubert und auch passende Transportmittel gefunden um die Geiseln und das Findelkind Justus nach Tabbersby zu bringen. Den Kindern und allen anderen geht es gut, als die Helden sie mit ihren erbeuteten Wagen abholten und naja Paulina und Justus scheinen sich sehr zu gefallen.
Nachdem alle aufgesessen sind versuchte der harmlose Abenteurer sich bei den tapferen Helden zu bedanken: „Das haben wir ja zusammen gut geschafft!“ „Ernsthaft, er beansprucht einen Teil des Erfolgs für sich?“, dachten sich die Helden. Wölfe? Bereits auf dem Weg zum Höhleneingang fühlten sich die Gruppe beobachtet, wildgewordene Wölfe versuchen die Gespanne einzuholen und schnappen nach Wagen und Pferde. Ungewöhnliches Verhalten von Wölfe!

Als die Wölfe viel zu nah sind sprang Dorian vom Wagen, die Gespanne legten noch eine kleine Strecke zurück ehe sie anhielten. Die Wölfe mussten aufgehalten werden, viel zu groß ist die Gefahr, dass eines der Pferde unter den Angriffen der Wölfe verletzt werden. Grom und Tom stellten sich schützend vor den Gespannen, Justus hielt plötzlich ein Schwert und stellte sich hinter den beiden schützend vor Paulina. Unsere vier Helden gingen unterdessen in den Angriff über und eilten Dorian zur Hilfe.

Der Kampf war hart, die wilden Wölfe rasten so sehr, dass ihre Angriffsversuche bei Dorian meist ins Leere gingen. Red, der Begleiter von Ryo wurde an einem Flügel geschnappt, das sah nicht gut aus. Mit Müh, Not und etwas Glück schaffte es die Gruppe vier Wölfe angeführt durch einen Schreckenswolf zu erlegen. Luciano sicherte unterdessen die Kadaver, er wollte später die Fälle verkaufen. Glücklicherweise hat seine Muskete, die Pfeile von Ryo und die Klingen von Dorian und Jacky nicht allzu große Lücken in die Fälle geschlagen. Ryo versorgte seinen angeschlagenen Vogel, es sah schlimmer aus als es war. Nach einer kurzen Ruhephase würde Red wieder fliegen können. Den Kindern und anderen ging es gut, glücklicherweise mussten sie nicht in den Kampf eingreifen. Justus: „Wieder haben wir tapfer alle beschützt!“ , „Ja, er möchte ein Stück vom Kuchen haben!“, da waren sich die angehenden Helden sicher.
Am Dorf angekommen wurde die Gruppe freudig empfangen. Die Kinder konnten erstmal in der Kirche unterkommen, Paulina stürmte zum Haus des Bürgermeisters, die Helden und Justus wurden in der Taverne Fauler Krug untergebracht.

Am nächsten Morgen erwartete die Helden ein gutes Frühstück am Nachmittag. Ja das Abenteuer war hart und die Helden waren sehr ausgelaugt. Leider kam der Wirt Halfdran außer mit der Mahlzeit auch mit Termine an den Tisch. Der Bürgermeister Lühe, Dorfzauberer Schmalfußens und Vater Kendeas wollten an Nachmittag und Abend nochmal mit den Helden sprechen.

Vater Kendeas hatte keine guten Neuigkeiten für die Helden, offenbar möchte der Bürgermeister die fremden Kinder so schnell es geht loswerden. Es fehlt in Tabbersby an einer Unterkunft und Geld für das Versorgen von Fremden. Die Kinder können allerdings auch nicht allein nach Grünfischen geschickt werden, die Straße sind dieser Tage zu gefährlich.

Hogan Schmalfußens der Dorfzauberer wurde beauftragt sich um die entkräfteten Ankömmlinge zu kümmern. Mit kurzen Zauber half er den Vieren sich zu heilen. Der Zauber scheint etwas komisch zu sein, mit seiner quirligen Art umschwärmt er seine neuen Schützlingen. Als er die Geschichte von den Wölfen hörte, bot er begeistert an die Wölfe zu untersuchen, um herauszufinden, warum diese Tiere so aggressiv waren.

Die Helden waren zu Abends eingeladen beim Bürgermeister im Rathaus zu speisen. Dort erwartete sie neben dem Bürgermeister, Vater Kendeas, Pauline auch Justus, welcher sich neben Paulina setzte. Offenbar hat er sich bereits einen guten Namen bei Vater und Tochter gemacht. Zwei Fremde saßen ebenfalls am Tisch.

Zu vor hatten sich die Helden nochmal mit Paulina unterhalten, alle waren sich einig, dass die Kinder zunächst in Tabbersby bleiben mussten. Eines der Hauptaufgaben beim Abendessen lag nun darin, den Bürgermeister davon zu überzeugen, sich den Kindern anzunehmen. Die ventestianischen Gäste waren dabei keine Hilfe, offenbar waren sie „geschäftlich“ in Tabbersby, sie warben für die Regentschaft von Ventestia und waren scheinbar Feinde der Regierung aus Kronstadt.

Auf die Helden wirkte der ventestianische Vertreter Anton Brüger als ein egoistischer und selbstverliebter Mann, der nur für das Wohl Ventestia arbeitet und Profit. Tatsächlich konnte auch er in die Überzeugungsarbeit eingebunden werden, auch wenn es bei der Hilfe nur um das Prestige Ventestias ging. So konnte sich die Gruppe einigen, dass die Kinder zunächst in der alten Villa untergebracht werden, welche von Ventestia restauriert werden würde. Die Helden sollten eine sichere Route an die Küste nach Grünfischen finden, notfalls die Banditen und Wegelagerer vertreiben, so dass die Kinder eines Tages sicher in ihre Heimat kämen. Die Villa würde dann von Ventestia als Sitz in Tabbersby genutzt werden.